Presse Eintracht
Baunatal – SVS 12.5.2019
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osthessensport
vom 9.5.19
Verbandsliga – Geht der SVS den letzten Schritt? – Bär:
„Nicht nachlassen“
Osthessen (fs)
– Das Titelrennen in der Fußball-Verbandsliga spitzt sich zu: Der SV Steinbach
will mit einem Sieg am Sonntag (15 Uhr) beim GSV Eintracht Baunatal einen
großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen und die direkte Rückkehr in die
Hessenliga perfekt machen. Die SG Barockstadt II ist am Wochenende gleich
doppelt gefordert, der SV Neuhof muss die Pflichtaufgabe in Dörnberg lösen, um
den Relegationsplatz zu verteidigen.
Eintracht Baunatal – Steinbach (Sonntag;
15 Uhr)
„Die Vorfreude ist riesig. Es ist schön,
wenn du weißt, dass nach dem Spiel alles klar sein kann“, betont Steinbachs
Spielertrainer Petr Paliatka, dessen Team beim Aufsteiger den entscheidenden
Schritt machen und die direkte Rückkehr in die Hessenliga perfekt machen kann.
Die Voraussetzungen dafür stehen richtig gut, schließlich fehlen Baunatal mit
dem fälschlicherweise vom Platz gestellten Christian Krug, Andreas Bürger und
Niklas Leck drei Spieler rotgesperrt. Die Eintracht hat zwar bei Rainer Lach,
Vorsitzender des Sportgerichts der Verbandsligen, Einspruch eingelegt, aber
noch keine Rückmeldung erhalten.
Der SV Steinbach konzentriert sich
allerdings lieber auf die eigene Leistung: „Wir haben es in der eigenen Hand,
das ist schön und wollen das jetzt auch fix machen. So wollen wir das Spiel
angehen“, verdeutlicht Paliatka, der allerdings davor mahnt, den Gegner auf die
leichte Schulter zu nehmen: „Wir müssen uns voll konzentrieren, im Fußball ist
eben alles möglich. Das hat man jetzt erst wieder in der Champions League an
Barcelona gesehen. So lange du nicht gewonnen hast, ist gar nichts fix.“ Markus
Schaub (krank) und die angeschlagenen Petr Kvaca
sowie Marcel Ludwig drohen auszufallen, Pascal Manß
und Dominik Hanslik trainieren derzeit individuell
und fallen definitiv aus.
torgranate
vom 10.05.2019
Diesmal soll die Feier auf dem Platz stattfinden
Verbandsliga: Steinbach kann in Baunatal den Aufstieg
eintüten
So sah die Steinbacher
Meisterfeier vor drei Jahren aus, spontan organisiert an einem Freitagabend.
Archivfoto: Steffen Kollmann
Die Sektkorken können am Wochenende
knallen: Zwar kann die SG Barockstadt II mit Minimum vier Punkten am Wochenende
die Meisterschaftsfeier des SV Steinbach noch vertagen, den Aufstieg kann die
Truppe von Petr Paliatka mit einem Sieg aber eintüten.
Eintracht Baunatal - SV Steinbach
(Sonntag, 15 Uhr).
Fast auf den Tag genau vor drei Jahren
feierte Steinbach
die Verbandsliga-Meisterschaft an einem Freitagabend auf der Couch, am Sonntag
könnte die Aufstiegsfeier auf dem Platz stattfinden. „Vorgeplant ist noch
nichts“, bekräftigt Spielertrainer Petr Paliatka. „Aber auch als wir auf dem
Sofa Meister geworden sind, ist spontan eine richtig, richtig schöne Party
entstanden.“ Bei Abstiegskandidat Baunatal muss es dafür einen Sieg geben, die
Vorzeichen sind äußerst gut, schließlich sind drei Eintrachtler
rotgesperrt. „Jeder denkt, dass wir dort sicher gewinnen. Solche Spiele sind
aber die schwierigsten. Ein Gegner wie Sandershausen
oder Neuhof wäre mir lieber“, so Paliatka, der trotz der angeschlagenen Petr Kvaca und Marcel Ludwig aber auch betont: „Wenn wir die
Partie richtig angehen, werden wir auch gewinnen.“
SV Steinbach: Heinrich – F. Wiegand, Trabert, Bott, Ristevski – T. Wiegand, M, Wiegand – Gemming
(54. Kvaca), Dimitrijevic, Koch (70. Schaub) –
Ullrich (67. Faust).
Schiedsrichter: Dominik Bräunche
(Mittenaar)
Tore: 1:0 Hendrik Bestmann (11.), 1:1 Tom Wiegand (21.), 1:2 Jan
Ullrich (56.), 1:3 Jan Ullrich (64.), 1:4 Petr Kvaca
(78., Foulelfmeter)
Zuschauer: 200.
Fabian
Koch (l.) und der SV Steinbach können am Wochenende die Rückkehr in die
Hessenliga festzurren Archivfotos: Bernd Vogt
Eichenzell und Neuhof mit großen Schritten?
Steinbach hat den Hessenliga-Aufstieg
vor Augen
Die Fußball-Verbandsliga kann am
Wochenende ihren ersten Aufsteiger präsentieren. Der SV Steinbach wäre mit
einem Sieg beim abstiegsbedrohten GSV Eintracht Baunatal (Sonntag, 15 Uhr) nach
einem Jahr wieder Hessenligist. Am anderen Ende der Tabelle will der FC Eichenzell bereits am Samstag (16 Uhr) den möglichen Sprung
ans rettende Ufer angehen.
GSV Eintracht Baunatal
- SV Steinbach (Sonntag, 15 Uhr)
Einen letzten Schritt
hat der SV Steinbach noch zu gehen, dann steht die sofortige Rückkehr in die
Hessenliga fest. "Das wollen wir auch perfekt machen", sagt Trainer
Petr Paliatka. Und die Chancen dazu stehen gut, denn vom Auswärtsspiel beim FC Eichenzell brachten die in akuter Abstiegsnot steckenden
Baunataler drei rote Karten mit. Doch auch Paliatka weiß: "Natürlich ist
ein bisschen Gefahr dabei, dass was schief geht."
Verrückt machen wollen sie sich im Steinbacher Lager jedoch nicht, denn mit dem Spiel in
Neuhof Mitte April und dem jüngsten Erfolg gegen Sandershausen
hat der SVS bewiesen, mit Drucksituationen bestens umgehen zu können. "Das
Spiel am Sonntag war einer der letzten großen Schritte", hebt Paliatka
einmal mehr die Wichtigkeit des Sieges gegen die TSG hervor.
"Am besten wäre es, wenn am Sonntag alles erledigt ist. Uns reicht ein
Sieg", gibt Paliatka die Marschroute vor. Dabei bangt er jedoch noch um
die Einsätze von Marcel Ludwig (Zerrung), Petr Kvaca
(Adduktoren) sowie Lukas Gemming und Markus Schaub
(beide krank). Für den Fall der Fälle, dass nichts schief läuft und der SV
Steinbach sich am Sonntag künftiger Hessenligist nennen darf, ist noch nichts
geplant, alles soll spontan entstehen. "Feiern kann man immer, aber das
Spiel müssen wir erst gewinnen", so Paliatka. Alles ist angerichtet, doch
der Fokus ist noch nicht verloren. (tw) +++
osthessensport
vom 12.5.2019
Verbandsliga
– SV Steinbach zurück in der Hessenliga – Fotos
Baunatal (pf)
– Es ist geschafft: Nach einem Jahr Abstinenz wird der SV Steinbach wieder in
die Fußball-Hessenliga zurückkehren, mit dem 4:1 (1:1)-Auswärtssieg beim GSV
Eintracht Baunatal machte das Team von Petr Paliatka zusätzlich noch den
Meistertitel in der Verbandsliga am drittletzten Spieltag perfekt. Matchwinner:
Jan Ullrich, der Steinbach mit zwei Treffern auf die Siegerstraße brachte
(update).
Fotos: Verein
„Ein Dorf, ein Team, ein Ziel“, hatten
die Steinbacher auf ihre Meistershirts gedruckt. Und
tatsächlich: Nach dem sang- und klanglosen Abstieg hat der SVS das Jahr in der
Verbandsliga bravourös gemeistert, steht nun schon am drittletzten Spieltag als
Meister fest und wird ab Sommer wieder gegen Stadtallendorf, Dreieich und Co.
antreten dürfen. „Wir mussten das auffangen und haben versucht, die Mannschaft
zusammenzuhalten und mit jungen Spielern zu verstärken. Das ist toll
aufgegangen“, freute sich Jürgen Wiegand aus dem Führungsteam des SVS nach dem
geschafften Wiederaufstieg, der in Steinbach aber nicht die ursprüngliche
Zielsetzung war. „Dass es jetzt geklappt hat, ist umso schöner für die Jungs,
die Woche für Woche alles geben. Der Erfolg liegt im Teamgeist, das Umfeld ist
intakt“, stellte Wiegand heraus, der keine Angst vor der großen Hessenliga hat:
„Wir gehen kontinuierlich unseren Weg weiter und haben eine gute Mannschaft
zusammengestellt“, baut er auch auf die Neuzugänge, die ins Anforderungsprofil
passen: „jung, talentiert, gute Einstellung und Charakter“.
Erleichtert, glücklich, hochzufrieden:
So in etwa war die Stimmungslage bei Spielertrainer Petr Paliatka nach dem
letzten Schritt zurück in Hessens Beletage. „In der Verbandsliga muss man sich
erstmal durchsetzen, Kompliment an die Mannschaft. Das ist für uns alle
überragend, jeder hat seinen Teil dazu beigetragen“, frohlockte der Coach, der
sich besonders für seinen Kapitän freuen konnte: Steffen Trabert wird sich als
Meister verabschieden.
Für einen Schreckmoment in der
Anfangsphase sorgte Hendrik Bestmann (11.), der den GSV Eintracht Baunatal
plötzlich in Führung brachte. Damit hatten die Steinbacher
wohl nicht gerechnet, die sich in das Spiel hineinarbeiten mussten. Der
1:1-Pausenstand war dennoch gerecht, weil Tom Wiegand nach rund 20 Minuten aus
kurzer Distanz einschieben konnte. „Man hat gemerkt, dass die Jungs den Titel
im Kopf hatten. Sie hatten die Beine zusammengeschnürt. Ich wollte es
unbedingt, es war schwer, damit umzugehen. Das war ganz anders als die Spiele
gegen Sandershausen oder Neuhof“, musste Paliatka
zugeben. „Baunatal hat in der Defensive gut gestanden, wir haben keine Mittel
gefunden. Es hat ein bisschen die Schnelligkeit gefehlt“, meinte derweil Jürgen
Wiegand, der ergänzte: „Man konnte nicht erkennen, dass ein Titelfavorit gegen
einen Abstiegskandidaten spielt“.
Das änderte sich jedoch mit dem
Wiederanpfiff: Steinbach kam viel energischer aus der Kabine, ließ den Ball
schneller laufen und spielte sich die Tore schön heraus. Allen voran Jan
Ullrich, der innerhalb von wenigen Minuten zweimal auf Vorlage von Michael
Wiegand traf, schoss die Gäste auf die Siegerstraße. So langsam konnten die
Meistershirts also ausgepackt werden, Petr Kvacas
Strafstoßtor zum 4:1 war der Schlusspunkt des Spiels und gleichzeitig der
Startschuss für die lange Party. „Das ist der Lohn dafür, dass wir das ganze
Jahr richtig gut gearbeitet haben“, so Paliatka abschließend.
Eintr. Bauanatal: Kraft; Katluhn,
Scott (65. Reith), Krug, Pusch, T. Kraus, Willer, Bestmann, J. Kraus, Stollmaier, Osman.
Video osthessensport
12.5.19 .. <Hier>
torgranate
vom 12.5.2019
Ullrich schießt SVS in die Hessenliga
... und dann ist's souverän
Da verteilt Petr Kvaca
gerne an den am Boden liegenden Doppeltorschützen Jan Ullrich eine Umarmung. Foto:
Johannes Götze
Geschichte wiederholt sich nicht? Eben
doch! Der SV Steinbach feiert nach 2016 die zweite Verbandsliga-Meisterschaft.
Dank des 4:1 (1:1)-Erfolgs bei Abstiegskandidat Eintracht Baunatal ist die
direkte Rückkehr in Hessens Beletage fix.
Maßgebend für den Sieg war eine
deutliche Leistungssteigerung nach der Pause, in der Mittelstürmer Jan Ullrich
die Partie im Alleingang entschied. So traf er, wie er selbst sagte, erst per
Stümper-Tor nach Steilpass Michael Wiegands (57.) und kurz später per Kopfball
nach Michael Wiegands Flanke (63.). Der Doppelschlag war die Folge einer
willigen, mutigen und schnörkellosen Spielweise. Alles das, was dem Meister in
der ersten Halbzeit abging. Da hatte Tom Wiegand den frühen Rückstand
ausgeglichen. Den Scorerpunkt bekam wie beim 4:1
durch Petr Kvaca der scheidende Kapitän Steffen
Trabert.
Steinbach ist dank
des Siegs der Aufstieg bereits nach dem drittletzten Spieltag nicht mehr zu
nehmen. Eine Entwicklung, die nach dem desaströsen Abstiegsjahr kaum jemand
rund um den Mühlengrund für möglich gehalten hätte. In Großenritte
begann der große Tross der Steinbacher, die mit rund 70 Mann angereist waren, mit Abpfiff zu
feiern.
Die Statistik:
GSV Eintracht
Baunatal: Kraft – Stollmeier, Krug, D. Katluhn,
Scott (65. Reith) – T. Kraus, Pusch – Osman, Bestmann, J. Kraus – Willer.
SV Steinbach:
Heinrich – F. Wiegand, Bott, Trabert, Ristevski – T.
Wiegand, M. Wiegand – Gemming (55. Kvaca), Dimitrijevic, Koch (71. Schaub) – Ullrich (68.
Faust).
Schiedsrichter: Dominik Bräunche (TSV Bicken).
Zuschauer: 120.
Tore: 1:0 Hendrik Bestmann (11.), 1:1 Tom Wiegand (21.), 1:2 Jan Ullrich (57.),
1:3 Jan Ullrich (63.), 1:4 Petr Kvaca (78.,
Foulelfmeter).
Autor: Johannes Götze
Video vom Spiel auf Torgranate:
https://www.torgranate.de/artikel/video-eintracht-baunatal-sv-steinbach/
Stimmen zum Spiel auf Torgranate:
https://www.torgranate.de/artikel/video-stimmen-zur-steinbacher-meisterschaft/
Es ist vollbracht: Der SV Steinbach ist
in die Hessenliga zurückgekehrt Fotos: Bernd Vogt
Eintr. Baunatal - SV Steinbach 1:4 (1:1)
Steinbach kehrt mit dem Titel in die
Hessenliga zurück
Der Fußball-Verbandsligist SV Steinbach
ist in die Hessenliga aufgestiegen! Beim abstiegsbedrohten Eintracht Baunatal
siegte die Mannschaft von Trainer Petr Paliatka mit 4:1 (1:1) und hat neben dem
Aufstieg auch die Meisterschaft sicher. Matchwinner wurde Jan Ullrich, der nach
einer schwierigen ersten Halbzeit einen Doppelpack
schnürte.
"Es ist einfach geil! Aufstiege sind immer überragend, das ist nicht in
Worte zu fassen", sagte ein glücklicher SVS-Trainer Petr Paliatka nach dem
Spiel, während im Hintergrund die Spieler den geschafften Aufstieg und die
errungene Meisterschaft lauthals feierten. "Wir haben das ganze Jahr hart
dafür gearbeitet, es ist einfach schön", so Paliatka weiter. Ehe es zur
Feier kommen konnte, hatten die Steinbacher jedoch
hart zu knabbern.
Denn die Gäste fanden nicht richtig in
die Partie und so war es Baunatal, das die erste Duftmarke setzte: Fabian Koch
vertändelte den Ball, die Eintracht schaltete schnell um und Hendrik Bestmann
schoss zur Führung ein (11.). Eine Antwort fand man darauf in Person von Tom
Wiegand, der nach einer Flanke von Steffen Trabert per Kopf ausglich (21.).
"Die erste Halbzeit war katastrophal. Ich glaube, die Spieler hatten im
Kopf, dass es das entscheidende Spiel ist", machte Paliatka den Grund für
den nervösen Start aus.
Dafür lief Durchgang zwei umso besser, der SVS ließ diesmal die Hausherren
nicht ins Spiel finden und erzielte die Tore. Zum Matchwinner avancierte Jan
Ullrich, der zunächst den Ball ins Tor stocherte (57.) und sieben Minuten
später köpfte (64.). Doppelpack, 3:1, so langsam konnten die Feierlichkeiten
eingeleitet werden. Auch, weil die Hausherren, personell geschschwächt
aus der vergangenen Woche, darauf keine Antwort mehr fanden.
Für den Endstand sorgte der zuvor
eingewechselte Petr Kvaca, der nach einem Foul an
Trabert vom Elfmeterpunkt seine Klasse aufblitzen ließ und in den linken Winkel
traf (79.). Mit der Meisterschaft im Gepäck wird es nun nach Steinbach gehen,
wo den Aufsteiger eine Partynacht erwartet: "Das wird noch lange gehen heute,
die Spieler haben morgen alle Urlaub", gab Paliatka einen Wink, was beim
SVS noch zu erwarten ist. Ein Hessenliga-Aufstieg muss eben auch gefeiert
werden. (tw)
Eintracht Baunatal: Maurice Kraft - David Kathlun,
Jamie Scott (65. Marlon Reith), Christian Krug, Florian Pusch, Tim Kraus, Niels
Willer, Hendrik Bestmann, Jan Kraus, Nils Stollmaier,
Hani Osman.
SV Steinbach: Daniel Heinrich - Tom Wiegand, Sasa Dimitrijevic,
Steffen Trabert, Lukas Gemming (54. Petr Kvaca), Fabian Wiegand, Michael Wiegand, Jan Ullrich (67.
Patrick Faust), Sebastian Bott, Fabian Koch (70. Markus Schaub), Kirche Ristevski.
Schiedsrichter: Dominik Bräunche (Mittenaar).
Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Hendrik Bestmann (11.), 1:1 Tom Wiegand (21.), 1:2 Jan Ullrich
(57.), 1:3 Jan Ullrich (64.), 1:4 Petr Kvaca (79.,
Foulelfmeter). +++
Website
HFV vom 15. Mai 2019 · Top-News · von: Marcel Wilke
Neues von den Clubs – Steinbach, Fernwald
& Walldorf steigen auf
In den drei 11teamsports-Verbandsligen
in Hessen sind die Entscheidungen über den direkten Aufstieg in die LOTTO
Hessenliga 2019/2020 bereits gefallen.
In der Verbandsliga Nord setzte sich der
SV Steinbach am Ende souverän durch und feiert nach einjähriger Abstinenz die
Rückkehr in Hessens höchste Spielklasse. Der FSV Fernwald
feiert die Meisterschaft und den Aufstieg nach einer starken Saison in der
11teamsports-Verbandsliga Mitte. Nach dem freiwilligen Rückzug im Jahr 2014
kehrt ein echtes Urgestein in die LOTTO Hessenliga zurück. Mit Rot-Weiß
Walldorf kann ein echter Neuling begrüßt werden. Nach einem spannenden
Zweikampf mit dem 1. Hanauer FC setzten sich die Walldörfer nach einer
überragenden Rückrunde in der 11teamsports-Verbandliga Süd durch.
Spitzenreiter FC Gießen muss in
der kommenden Saison auf seinen Top-Torjäger Damjan Marceta.
Der 24-jährige Stürmer wechselt zum Regionalligisten FC 08 Homburg. Bei den
Saarländern erhält Marceta einen
Zweijahresvertrag.
Auch der KSV Hessen Kassel treibt
die Personalplanungen für die kommende Spielzeit voran. Jon Mogge
bleibt den Kasselern treu und unterschrieb einen neuen Vertrag bis 30. Juni
2022. Der 22-jährige Stürmer wechselte in der aktuellen Saison zum KSV.
Nach dem Rücktritt von Trainer Torsten Kierdorf übernehmen bis Saisonende Kapitän Jonas Hedering und Co-Trainer Ralf Schuchardt die sportliche
Leitung beim Rot-Weiß Hadamar.
Der FC Eddersheim
gewann vergangene Woche den Kreispokal Main-Taunus und qualifizierte sich damit
für den Hessenpokal 2019/2020. Weiterhin ist dem Verein von der Mainstaustufe
ein echter Transfercoup gelungen. Vom Regionalligisten SC Hessen Dreieich
wechselt der drittligaerfahrene Daniel Henrich nach Eddersheim.
Türk Gücü
Friedberg verpflichtet
in Carsten Weber einen neuen Trainer zur kommenden Saison. Zuvor war Weber bei
Viktoria Nidda aktiv. Weiterhin bleibt Spieler Marvin Can ein weiteres Jahr in
Friedberg.
Viktoria Griesheim und Trainer Richard Hasa
setzen ihre Zusammenarbeit auch in der kommenden Spielzeit fort. Der Trainer
unterschrieb einen ligaunabhängigen Einjahresvertrag und geht mit der Viktoria
in seine dritte gemeinsame Saison.