Presse Eintracht Baunatal – SVS 12.5.2019

 

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osthessensport vom 9.5.19

Verbandsliga – Geht der SVS den letzten Schritt? – Bär: „Nicht nachlassen“

Osthessen (fs) – Das Titelrennen in der Fußball-Verbandsliga spitzt sich zu: Der SV Steinbach will mit einem Sieg am Sonntag (15 Uhr) beim GSV Eintracht Baunatal einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen und die direkte Rückkehr in die Hessenliga perfekt machen. Die SG Barockstadt II ist am Wochenende gleich doppelt gefordert, der SV Neuhof muss die Pflichtaufgabe in Dörnberg lösen, um den Relegationsplatz zu verteidigen.

https://www.osthessen-zeitung.de/fileadmin/user_upload/user_upload/EichenzellBarockstadt_17Apr19_CG__235.JPGFoto: Christine Görlich

 

Eintracht Baunatal – Steinbach (Sonntag; 15 Uhr)

„Die Vorfreude ist riesig. Es ist schön, wenn du weißt, dass nach dem Spiel alles klar sein kann“, betont Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka, dessen Team beim Aufsteiger den entscheidenden Schritt machen und die direkte Rückkehr in die Hessenliga perfekt machen kann. Die Voraussetzungen dafür stehen richtig gut, schließlich fehlen Baunatal mit dem fälschlicherweise vom Platz gestellten Christian Krug, Andreas Bürger und Niklas Leck drei Spieler rotgesperrt. Die Eintracht hat zwar bei Rainer Lach, Vorsitzender des Sportgerichts der Verbandsligen, Einspruch eingelegt, aber noch keine Rückmeldung erhalten.

Der SV Steinbach konzentriert sich allerdings lieber auf die eigene Leistung: „Wir haben es in der eigenen Hand, das ist schön und wollen das jetzt auch fix machen. So wollen wir das Spiel angehen“, verdeutlicht Paliatka, der allerdings davor mahnt, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen: „Wir müssen uns voll konzentrieren, im Fußball ist eben alles möglich. Das hat man jetzt erst wieder in der Champions League an Barcelona gesehen. So lange du nicht gewonnen hast, ist gar nichts fix.“ Markus Schaub (krank) und die angeschlagenen Petr Kvaca sowie Marcel Ludwig drohen auszufallen, Pascal Manß und Dominik Hanslik trainieren derzeit individuell und fallen definitiv aus.

torgranate vom 10.05.2019

Diesmal soll die Feier auf dem Platz stattfinden

Verbandsliga: Steinbach kann in Baunatal den Aufstieg eintüten

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/cf0891c3-737e-4271-b538-8e6d64ad6a35

So sah die Steinbacher Meisterfeier vor drei Jahren aus, spontan organisiert an einem Freitagabend. Archivfoto: Steffen Kollmann

Die Sektkorken können am Wochenende knallen: Zwar kann die SG Barockstadt II mit Minimum vier Punkten am Wochenende die Meisterschaftsfeier des SV Steinbach noch vertagen, den Aufstieg kann die Truppe von Petr Paliatka mit einem Sieg aber eintüten.

Eintracht Baunatal - SV Steinbach (Sonntag, 15 Uhr).

Fast auf den Tag genau vor drei Jahren feierte Steinbach die Verbandsliga-Meisterschaft an einem Freitagabend auf der Couch, am Sonntag könnte die Aufstiegsfeier auf dem Platz stattfinden. „Vorgeplant ist noch nichts“, bekräftigt Spielertrainer Petr Paliatka. „Aber auch als wir auf dem Sofa Meister geworden sind, ist spontan eine richtig, richtig schöne Party entstanden.“ Bei Abstiegskandidat Baunatal muss es dafür einen Sieg geben, die Vorzeichen sind äußerst gut, schließlich sind drei Eintrachtler rotgesperrt. „Jeder denkt, dass wir dort sicher gewinnen. Solche Spiele sind aber die schwierigsten. Ein Gegner wie Sandershausen oder Neuhof wäre mir lieber“, so Paliatka, der trotz der angeschlagenen Petr Kvaca und Marcel Ludwig aber auch betont: „Wenn wir die Partie richtig angehen, werden wir auch gewinnen.“

 

 

 

 

 

 

SV Steinbach: Heinrich – F. Wiegand, Trabert, Bott, Ristevski – T. Wiegand, M, Wiegand – Gemming (54. Kvaca), Dimitrijevic, Koch (70. Schaub) – Ullrich (67. Faust).

Schiedsrichter: Dominik Bräunche (Mittenaar)

Tore: 1:0 Hendrik Bestmann (11.), 1:1 Tom Wiegand (21.), 1:2 Jan Ullrich (56.), 1:3 Jan Ullrich (64.), 1:4 Petr Kvaca (78., Foulelfmeter)

Zuschauer: 200.

 

 

Osthessen Sport 10.05.2019

https://imgm.osthessen-news.de/show/657/330/81/images/19/05/xl/11617472-img-4590.jpgFabian Koch (l.) und der SV Steinbach können am Wochenende die Rückkehr in die Hessenliga festzurren Archivfotos: Bernd Vogt


Eichenzell und Neuhof mit großen Schritten?

Steinbach hat den Hessenliga-Aufstieg vor Augen

Die Fußball-Verbandsliga kann am Wochenende ihren ersten Aufsteiger präsentieren. Der SV Steinbach wäre mit einem Sieg beim abstiegsbedrohten GSV Eintracht Baunatal (Sonntag, 15 Uhr) nach einem Jahr wieder Hessenligist. Am anderen Ende der Tabelle will der FC Eichenzell bereits am Samstag (16 Uhr) den möglichen Sprung ans rettende Ufer angehen.

 

 GSV Eintracht Baunatal - SV Steinbach (Sonntag, 15 Uhr)

Einen letzten Schritt hat der SV Steinbach noch zu gehen, dann steht die sofortige Rückkehr in die Hessenliga fest. "Das wollen wir auch perfekt machen", sagt Trainer Petr Paliatka. Und die Chancen dazu stehen gut, denn vom Auswärtsspiel beim FC Eichenzell brachten die in akuter Abstiegsnot steckenden Baunataler drei rote Karten mit. Doch auch Paliatka weiß: "Natürlich ist ein bisschen Gefahr dabei, dass was schief geht."

Verrückt machen wollen sie sich im Steinbacher Lager jedoch nicht, denn mit dem Spiel in Neuhof Mitte April und dem jüngsten Erfolg gegen Sandershausen hat der SVS bewiesen, mit Drucksituationen bestens umgehen zu können. "Das Spiel am Sonntag war einer der letzten großen Schritte", hebt Paliatka einmal mehr die Wichtigkeit des Sieges gegen die TSG hervor.
"Am besten wäre es, wenn am Sonntag alles erledigt ist. Uns reicht ein Sieg", gibt Paliatka die Marschroute vor. Dabei bangt er jedoch noch um die Einsätze von Marcel Ludwig (Zerrung), Petr Kvaca (Adduktoren) sowie Lukas Gemming und Markus Schaub (beide krank). Für den Fall der Fälle, dass nichts schief läuft und der SV Steinbach sich am Sonntag künftiger Hessenligist nennen darf, ist noch nichts geplant, alles soll spontan entstehen. "Feiern kann man immer, aber das Spiel müssen wir erst gewinnen", so Paliatka. Alles ist angerichtet, doch der Fokus ist noch nicht verloren. (tw) +++

 

 

osthessensport vom 12.5.2019

Verbandsliga – SV Steinbach zurück in der Hessenliga – Fotos

Baunatal (pf) – Es ist geschafft: Nach einem Jahr Abstinenz wird der SV Steinbach wieder in die Fußball-Hessenliga zurückkehren, mit dem 4:1 (1:1)-Auswärtssieg beim GSV Eintracht Baunatal machte das Team von Petr Paliatka zusätzlich noch den Meistertitel in der Verbandsliga am drittletzten Spieltag perfekt. Matchwinner: Jan Ullrich, der Steinbach mit zwei Treffern auf die Siegerstraße brachte (update).

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Fotos: Verein

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„Ein Dorf, ein Team, ein Ziel“, hatten die Steinbacher auf ihre Meistershirts gedruckt. Und tatsächlich: Nach dem sang- und klanglosen Abstieg hat der SVS das Jahr in der Verbandsliga bravourös gemeistert, steht nun schon am drittletzten Spieltag als Meister fest und wird ab Sommer wieder gegen Stadtallendorf, Dreieich und Co. antreten dürfen. „Wir mussten das auffangen und haben versucht, die Mannschaft zusammenzuhalten und mit jungen Spielern zu verstärken. Das ist toll aufgegangen“, freute sich Jürgen Wiegand aus dem Führungsteam des SVS nach dem geschafften Wiederaufstieg, der in Steinbach aber nicht die ursprüngliche Zielsetzung war. „Dass es jetzt geklappt hat, ist umso schöner für die Jungs, die Woche für Woche alles geben. Der Erfolg liegt im Teamgeist, das Umfeld ist intakt“, stellte Wiegand heraus, der keine Angst vor der großen Hessenliga hat: „Wir gehen kontinuierlich unseren Weg weiter und haben eine gute Mannschaft zusammengestellt“, baut er auch auf die Neuzugänge, die ins Anforderungsprofil passen: „jung, talentiert, gute Einstellung und Charakter“.

Erleichtert, glücklich, hochzufrieden: So in etwa war die Stimmungslage bei Spielertrainer Petr Paliatka nach dem letzten Schritt zurück in Hessens Beletage. „In der Verbandsliga muss man sich erstmal durchsetzen, Kompliment an die Mannschaft. Das ist für uns alle überragend, jeder hat seinen Teil dazu beigetragen“, frohlockte der Coach, der sich besonders für seinen Kapitän freuen konnte: Steffen Trabert wird sich als Meister verabschieden.

Für einen Schreckmoment in der Anfangsphase sorgte Hendrik Bestmann (11.), der den GSV Eintracht Baunatal plötzlich in Führung brachte. Damit hatten die Steinbacher wohl nicht gerechnet, die sich in das Spiel hineinarbeiten mussten. Der 1:1-Pausenstand war dennoch gerecht, weil Tom Wiegand nach rund 20 Minuten aus kurzer Distanz einschieben konnte. „Man hat gemerkt, dass die Jungs den Titel im Kopf hatten. Sie hatten die Beine zusammengeschnürt. Ich wollte es unbedingt, es war schwer, damit umzugehen. Das war ganz anders als die Spiele gegen Sandershausen oder Neuhof“, musste Paliatka zugeben. „Baunatal hat in der Defensive gut gestanden, wir haben keine Mittel gefunden. Es hat ein bisschen die Schnelligkeit gefehlt“, meinte derweil Jürgen Wiegand, der ergänzte: „Man konnte nicht erkennen, dass ein Titelfavorit gegen einen Abstiegskandidaten spielt“.

Das änderte sich jedoch mit dem Wiederanpfiff: Steinbach kam viel energischer aus der Kabine, ließ den Ball schneller laufen und spielte sich die Tore schön heraus. Allen voran Jan Ullrich, der innerhalb von wenigen Minuten zweimal auf Vorlage von Michael Wiegand traf, schoss die Gäste auf die Siegerstraße. So langsam konnten die Meistershirts also ausgepackt werden, Petr Kvacas Strafstoßtor zum 4:1 war der Schlusspunkt des Spiels und gleichzeitig der Startschuss für die lange Party. „Das ist der Lohn dafür, dass wir das ganze Jahr richtig gut gearbeitet haben“, so Paliatka abschließend.

Eintr. Bauanatal: Kraft; Katluhn, Scott (65. Reith), Krug, Pusch, T. Kraus, Willer, Bestmann, J. Kraus, Stollmaier, Osman.

 

Video osthessensport 12.5.19 .. <Hier>

 

 

torgranate vom 12.5.2019

Ullrich schießt SVS in die Hessenliga

... und dann ist's souverän

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/dd7bc282-a166-45cc-bef9-d9534e2e7d1d

Da verteilt Petr Kvaca gerne an den am Boden liegenden Doppeltorschützen Jan Ullrich eine Umarmung. Foto: Johannes Götze

Geschichte wiederholt sich nicht? Eben doch! Der SV Steinbach feiert nach 2016 die zweite Verbandsliga-Meisterschaft. Dank des 4:1 (1:1)-Erfolgs bei Abstiegskandidat Eintracht Baunatal ist die direkte Rückkehr in Hessens Beletage fix.

Maßgebend für den Sieg war eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause, in der Mittelstürmer Jan Ullrich die Partie im Alleingang entschied. So traf er, wie er selbst sagte, erst per Stümper-Tor nach Steilpass Michael Wiegands (57.) und kurz später per Kopfball nach Michael Wiegands Flanke (63.). Der Doppelschlag war die Folge einer willigen, mutigen und schnörkellosen Spielweise. Alles das, was dem Meister in der ersten Halbzeit abging. Da hatte Tom Wiegand den frühen Rückstand ausgeglichen. Den Scorerpunkt bekam wie beim 4:1 durch Petr Kvaca der scheidende Kapitän Steffen Trabert.

Steinbach ist dank des Siegs der Aufstieg bereits nach dem drittletzten Spieltag nicht mehr zu nehmen. Eine Entwicklung, die nach dem desaströsen Abstiegsjahr kaum jemand rund um den Mühlengrund für möglich gehalten hätte. In Großenritte begann der große Tross der Steinbacher, die mit rund 70 Mann angereist waren, mit Abpfiff zu feiern.

Die Statistik:

GSV Eintracht Baunatal: Kraft – Stollmeier, Krug, D. Katluhn, Scott (65. Reith) – T. Kraus, Pusch – Osman, Bestmann, J. Kraus – Willer.
SV Steinbach: Heinrich – F. Wiegand, Bott, Trabert, Ristevski – T. Wiegand, M. Wiegand – Gemming (55. Kvaca), Dimitrijevic, Koch (71. Schaub) – Ullrich (68. Faust).


Schiedsrichter: Dominik Bräunche (TSV Bicken).
Zuschauer: 120.
Tore: 1:0 Hendrik Bestmann (11.), 1:1 Tom Wiegand (21.), 1:2 Jan Ullrich (57.), 1:3 Jan Ullrich (63.), 1:4 Petr Kvaca (78., Foulelfmeter).

Autor: Johannes Götze

 

Video vom Spiel auf Torgranate:

https://www.torgranate.de/artikel/video-eintracht-baunatal-sv-steinbach/

 

Stimmen zum Spiel auf Torgranate:

https://www.torgranate.de/artikel/video-stimmen-zur-steinbacher-meisterschaft/

 

 

 

 

 

Osthessen Sport 13.05.2019 - BAUNATAL

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Es ist vollbracht: Der SV Steinbach ist in die Hessenliga zurückgekehrt Fotos: Bernd Vogt



Eintr. Baunatal - SV Steinbach 1:4 (1:1)

Steinbach kehrt mit dem Titel in die Hessenliga zurück

Der Fußball-Verbandsligist SV Steinbach ist in die Hessenliga aufgestiegen! Beim abstiegsbedrohten Eintracht Baunatal siegte die Mannschaft von Trainer Petr Paliatka mit 4:1 (1:1) und hat neben dem Aufstieg auch die Meisterschaft sicher. Matchwinner wurde Jan Ullrich, der nach einer schwierigen ersten Halbzeit einen Doppelpack schnürte.

"Es ist einfach geil! Aufstiege sind immer überragend, das ist nicht in Worte zu fassen", sagte ein glücklicher SVS-Trainer Petr Paliatka nach dem Spiel, während im Hintergrund die Spieler den geschafften Aufstieg und die errungene Meisterschaft lauthals feierten. "Wir haben das ganze Jahr hart dafür gearbeitet, es ist einfach schön", so Paliatka weiter. Ehe es zur Feier kommen konnte, hatten die Steinbacher jedoch hart zu knabbern.

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Denn die Gäste fanden nicht richtig in die Partie und so war es Baunatal, das die erste Duftmarke setzte: Fabian Koch vertändelte den Ball, die Eintracht schaltete schnell um und Hendrik Bestmann schoss zur Führung ein (11.). Eine Antwort fand man darauf in Person von Tom Wiegand, der nach einer Flanke von Steffen Trabert per Kopf ausglich (21.). "Die erste Halbzeit war katastrophal. Ich glaube, die Spieler hatten im Kopf, dass es das entscheidende Spiel ist", machte Paliatka den Grund für den nervösen Start aus.

Dafür lief Durchgang zwei umso besser, der SVS ließ diesmal die Hausherren nicht ins Spiel finden und erzielte die Tore. Zum Matchwinner avancierte Jan Ullrich, der zunächst den Ball ins Tor stocherte (57.) und sieben Minuten später köpfte (64.). Doppelpack, 3:1, so langsam konnten die Feierlichkeiten eingeleitet werden. Auch, weil die Hausherren, personell geschschwächt aus der vergangenen Woche, darauf keine Antwort mehr fanden.

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Für den Endstand sorgte der zuvor eingewechselte Petr Kvaca, der nach einem Foul an Trabert vom Elfmeterpunkt seine Klasse aufblitzen ließ und in den linken Winkel traf (79.). Mit der Meisterschaft im Gepäck wird es nun nach Steinbach gehen, wo den Aufsteiger eine Partynacht erwartet: "Das wird noch lange gehen heute, die Spieler haben morgen alle Urlaub", gab Paliatka einen Wink, was beim SVS noch zu erwarten ist. Ein Hessenliga-Aufstieg muss eben auch gefeiert werden. (tw)

Eintracht Baunatal: Maurice Kraft - David Kathlun, Jamie Scott (65. Marlon Reith), Christian Krug, Florian Pusch, Tim Kraus, Niels Willer, Hendrik Bestmann, Jan Kraus, Nils Stollmaier, Hani Osman.
SV Steinbach: Daniel Heinrich - Tom Wiegand, Sasa Dimitrijevic, Steffen Trabert, Lukas Gemming (54. Petr Kvaca), Fabian Wiegand, Michael Wiegand, Jan Ullrich (67. Patrick Faust), Sebastian Bott, Fabian Koch (70. Markus Schaub), Kirche Ristevski.
Schiedsrichter: Dominik Bräunche (Mittenaar).
Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Hendrik Bestmann (11.), 1:1 Tom Wiegand (21.), 1:2 Jan Ullrich (57.), 1:3 Jan Ullrich (64.), 1:4 Petr Kvaca (79., Foulelfmeter). +++ https://ssl-vg03.met.vgwort.de/na/cdead7acd0ad4b9e8ebc66c933c7d5behttps://ssl-vg03.met.vgwort.de/na/cdead7acd0ad4b9e8ebc66c933c7d5be

 

Website HFV vom 15. Mai 2019 · Top-News · von: Marcel Wilke

Neues von den Clubs – Steinbach, Fernwald & Walldorf steigen auf

In den drei 11teamsports-Verbandsligen in Hessen sind die Entscheidungen über den direkten Aufstieg in die LOTTO Hessenliga 2019/2020 bereits gefallen.

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In der Verbandsliga Nord setzte sich der SV Steinbach am Ende souverän durch und feiert nach einjähriger Abstinenz die Rückkehr in Hessens höchste Spielklasse. Der FSV Fernwald feiert die Meisterschaft und den Aufstieg nach einer starken Saison in der 11teamsports-Verbandsliga Mitte. Nach dem freiwilligen Rückzug im Jahr 2014 kehrt ein echtes Urgestein in die LOTTO Hessenliga zurück. Mit Rot-Weiß Walldorf kann ein echter Neuling begrüßt werden. Nach einem spannenden Zweikampf mit dem 1. Hanauer FC setzten sich die Walldörfer nach einer überragenden Rückrunde in der 11teamsports-Verbandliga Süd durch.

 

Spitzenreiter FC Gießen muss in der kommenden Saison auf seinen Top-Torjäger Damjan Marceta. Der 24-jährige Stürmer wechselt zum Regionalligisten FC 08 Homburg. Bei den Saarländern erhält Marceta einen Zweijahresvertrag. 

 

Auch der KSV Hessen Kassel treibt die Personalplanungen für die kommende Spielzeit voran. Jon Mogge bleibt den Kasselern treu und unterschrieb einen neuen Vertrag bis 30. Juni 2022. Der 22-jährige Stürmer wechselte in der aktuellen Saison zum KSV. 

 

Nach dem Rücktritt von Trainer Torsten Kierdorf übernehmen bis Saisonende Kapitän Jonas Hedering und Co-Trainer Ralf Schuchardt die sportliche Leitung beim Rot-Weiß Hadamar.

 

Der FC Eddersheim gewann vergangene Woche den Kreispokal Main-Taunus und qualifizierte sich damit für den Hessenpokal 2019/2020. Weiterhin ist dem Verein von der Mainstaustufe ein echter Transfercoup gelungen. Vom Regionalligisten SC Hessen Dreieich wechselt der drittligaerfahrene Daniel Henrich nach Eddersheim

 

Türk Gücü Friedberg verpflichtet in Carsten Weber einen neuen Trainer zur kommenden Saison. Zuvor war Weber bei Viktoria Nidda aktiv. Weiterhin bleibt Spieler Marvin Can ein weiteres Jahr in Friedberg.

 

Viktoria Griesheim und Trainer Richard Hasa setzen ihre Zusammenarbeit auch in der kommenden Spielzeit fort. Der Trainer unterschrieb einen ligaunabhängigen Einjahresvertrag und geht mit der Viktoria in seine dritte gemeinsame Saison.