Presse SVS – SSV Sand
19.5.2019
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osthessensport
vom 16.5.19
Steinbach – Sand (Samstag; 16 Uhr)
Der frischgebackene Meister gibt sich
(vorerst) letztmals als Verbandsligist im Mühlengrund die Ehre. Auch am
Samstagabend soll noch einmal gefeiert werden, ein passender Anlass dazu wäre
ein Sieg gegen den SSV Sand. „Wir sind immer noch Sportler und wollen die
Spiele gewinnen. Ich glaube, wenn die Jungs auf den Platz gehen, vergessen sie,
dass wir Meister sind und werden Gas geben“, erhofft sich Trainer Petr
Paliatka, wenngleich die Erwartungshaltung nicht mehr allzu hoch ist: „Wir
haben die Feier am Sonntag und Montag genossen, jetzt trainieren wir nochmal
und lassen die Saison ausklingen. Es wäre schön, wenn wir die Spiele ordentlich
über die Bühne kriegen und gewinnen, aber die Jungs haben jetzt genug unter
Druck gespielt“. Die Trainingsbeteiligung war trotz der Feierlichkeiten am
Dienstag schon wieder top, gegen Sand würde Paliatka nun gerne den lange
verletzen Akteuren wie Dominik Hanslik und Max
Schäfer Einsatzzeiten geben, die wieder mit dem Team trainieren. „Ein paar
Minuten wären schon schön“, meint der Coach, der auch nach der gewonnenen
Meisterschaft auf die Steinbacher Fans baut: „Sie
haben uns das ganze Jahr unterstützt. Es würde uns freuen, wenn sie kommen“.
torgranate
vom 16.5.19
SV
Steinbach - SSV Sand (Samstag, 16 Uhr).
Die Meisterschaft wurde am vergangenen
Sonntag und Montag schon ausgiebig bejubelt, nach dem Heimspiel gegen Sand soll
noch eine offizielle Feier mit den Zuschauern folgen. Steffen Trabert wird
dabei verabschiedet, die Schuhe des Kapitäns wandern vorerst an den Nagel. „Wir
wollen die zwei Spiele noch ordentlich über die Bühne bekommen. Die Jungs sind
mit dem Druck zuletzt super umgegangen, jetzt ist dieser komplett weg“, so
SVS-Spielertrainer Petr Paliatka. Als die Meisterschaft 2016 eingefahren wurde,
ging Spiel eins nach dem Triumph übrigens mit 1:5 in Willingen verloren.
osthessensport
vom 18.5.2019
Verbandsliga
– Steinbach mit deutlichem Sieg im letzten Heimspiel
Burghaun (jah) – Der
SV Steinbach hat auch sein letztes Heimspiel in der Fußball-Verbandsliga
gewonnen. Gegen den SSV Sand setzte sich das Team von Trainer Petr Paliatka mit
4:1 (1:0) durch.
Steinbachs
Kapitän Steffen Trabert (rechts) wurde verabschiedet. Foto: Christine Görlich
Schon zu Beginn wurde es emotional am
Mühlengrund: Vor dem Anpfiff verabschiedete der SVS fünf Spieler. David Fladung, David Giebel, Marcel Gimpel, Steffen Trabert und
Mateo Duvnjak werden den Verein verlassen, letzterer lief bereits seit der
Winterpause nicht mehr für Steinbach auf. „Wir haben die Spieler ordentlich
verabschiedet, schön, dass wir das mit einem Sieg tun konnten“, freute sich
Petr Paliatka im Anschluss an die Partie, fügte jedoch an: „Es hätten noch
etwas mehr Zuschauer kommen können, dann wäre das ein noch besserer Rahmen
gewesen.“ Fußball wurde anschließend aber auch noch gespielt und die Hausherren
machten direkt zu Beginn deutlich, wer den Platz nach 90 Minuten als Sieger
verlassen sollte.
Steinbach drückte aufs Gaspedal, bis zum
1:0 dauerte es aber bis zur 17. Spielminute. Dann war Fabian Koch zur Stelle,
der den Ball aus spitzem Winkel über die Linie drückte. Im ersten
Spielabschnitt konnten die Gäste noch einigermaßen dagegenhalten, spätestens
mit dem 2:0 durch Michael Wiegand in der 55. Spielminute war die Partie dann
aber gelaufen. Mit einem schönen Heber ließ er Sand-Schlussmann Johannes Schmeer keine Chance. Nur sieben Minuten später stellte
Lukas Gemming die Weichen endgültig auf Sieg. Nach
schönem Zusammenspiel mit Jan Ullrich versuchte auch er sich an einem Heber,
wieder fand der Ball den weg ins Tor (62.). Auch
Ullrich durfte sich im Anschluss noch in die Torschützenliste eintragen, in der
66. Spielminute blieb er vor dem Kasten eiskalt. Das 4:1 von Pascal Itter kurz vor dem Schlusspfiff war lediglich
Ergebniskosmetik.
„Das hatte heute Testspielcharakter, für
beide Mannschaften geht es ja um nicht mehr viel. Wir haben das gerade in der
zweiten Halbzeit sehr gut gemacht und haben verdient gewonnen“, freute sich
Paliatka über den Sieg: „Im zweiten Spielabschnitt hat man Sand aber auch
angemerkt, dass sie platt waren.“ Ein Sonderlob vom Trainer erhielt zudem die
Defensivabteilung des Tabellenführers. „Defensiv war das eine super Leistung,
wir haben da überhaupt nichts anbrennen lassen“, so Paliatka.
Steinbach: Heinrich; Ristevski,
F. Wiegand (57. Lukas Gemming), Trabert, T. Wiegand,
- Schaub M. Wiegand - Koch, Faust (53. Dimitrijevic), Hanslik
(46. Ullrich) – Kvaca.
SSV Sand: Schmeer; Amert,
Dzaferi, Oliev, Schmidt (74. Knigge), Klitsch, St.
Bernhardt, Itter, Bravo-Sanchez, Wicke, Samson.
Schiedsrichter: Alexander Pächthold
(Treis)
Tore: 1:0 Fabian Koch (17.), 2:0 Michael Wiegand (55.), 3:0 Lukas
Gemming (62.), 4:0 Jan Ullrich (66.), 4:1 Pascal Itter (90.)
Zuschauer: 250.
HNA
vom 19.05.19 20:06
Sand
verliert in Steinbach mit 1:4
SSV war nur eine Halbzeit präsent
Pechvogel.
Der Sander Jan-Philipp Schmidt (rechts) ließ im ersten Durchgang in Steinbach
drei so genannte Hundertprozentige liegen. Das wurde bestraft, unterlag Sand
dort doch mit 1:4. Foto: Michl
Steinbach – Beim Gang zur
Pausenerfrischung sah es nicht nach einer neuerlichen Nullnummer für die Sander
beim schon als Meister der Verbandsliga fest stehenden SV Steinbach und
direkten Aufsteiger in die Hessenliga aus.
Denn nicht die Hausherren setzten im
ersten Durchgang erwartungsgemäß die Akzente, sondern die Gäste von Trainer
Mario Deppe.
SSV-Fußballchef Helmut Bernhardt: „Den
Anteilen und vor allem den Chancen nach hätten wir schon bis zum Halbzeitpfiff
das Signal auf Grün stellen können.“
Vor allem einer hatte die Führung auf
dem Fuß: Jan-Philipp Schmidt. Drei Mal stand er allein vor dem Tor der
Hausherren, doch zweimal scheiterte er an Steinbachs Torwart Daniel Heinrich.
Bei der dritten Topmöglichkeit war auch Heinrich geschlagen, hatte aber das
Glück auf seiner Seite. Ein Abwehrspieler kratzte mit letztem Einsatz das runde
Spielgerät noch von der Linie.
Besser machte es auf der Gegenseite
Fabian Koch (15.), der einen eklatanten Schnitzer der Sander Hintermannschaft
bestrafte, dadurch allein vor Schlussmann Johannes Schmeer
auftauchte und diesem nicht den Hauch einer Abwehrchance ließ: 1:0. Damit war
der erste Durchgang doch etwas auf den Kopf gestellt.
Anscheinend muss es in der Steinbacher Kabine eine Ansage gegeben haben. Denn nach dem
Seitenwechsel präsentierte sich der Spitzenreiter aus einem anderen Holz
geschnitzt, machte Druck - und belohnte sich. Michael Wiegand (53.) traf zum
2:0. Sand war geschockt, verlor den Faden und wurde dafür innerhalb von sechs
Minuten bitter bestraft. Lukas Gemming (59.) erzielte
das 3:0, Jan Ullrich (65.) baute den SV-Vorsprung weiter aus. Fast mit dem
Schlusspfiff markierte Pascal Itter (90.) den Sander
Ehrentreffer.
torgranate
vom 18.5.2019
Steinbach weiterhin in Feierlaune
Verbandsliga:
SVS schlägt Sand deutlich
SVS-Coach
Petr Paliatka (rechts) konnte mit seinem Team einen 4:1-Erfolg bejubeln. Foto:
Kevin Kremer
Der SV Steinbach ist wieder voll im
Feiermodus. In Spiel eins nach dem Meistertitel siegte der SVS deutlich mit 4:1
gegen den SSV Sand.
Halbzeit eins verlief noch ausgeglichen.
"Sand hat sogar
leichte Vorteile", meinte SVS-Abteilungsleiter Hugo Kochanski. Das änderte
sich im zweiten Durchgang, denn fortan dominierte Steinbach die Partie
und erhöhte schnell auf 4:0. "Wir haben das dann sehr gut runtergespielt.
Allgemein sind wir immer noch absolut am feiern und
werden das auch dieses Wochenende machen. Im Spiel hat man gemerkt, dass es für
beide Teams um nichts mehr ging. In Steinbach ist alles
gut", frohlockte Kochanski.
Die Statistik:
SV Steinbach: Heinrich;
T. Wiegand, Trabert, F. Wiegand (57. Gemming), M.
Wiegand, Hanslik (46. Ullrich), Faust (57.
Dimitrijevic), Kvaca, Schaub, Koch, Ristevski.
Schiedsrichter: Alexander Pächthold (Staufenberg).
Zuschauer: 250.
Tore: 1:0 Fabian Koch (17.), 2:0 Michael Wiegand (55.), 3:0 Lukas Gemming (62.), 4:0 Jan Ullrich (66.), 4:1 Pascal Itter (90.).
Der SV Steinbach feierte einen
meisterlichen Heim-Abschluss gegen den SSV Sand Fotos: Bernd Vogt
SV Steinbach - SSV Sand
4:1 (1:0)
Steinbach bestätigt
meisterliche Form bei Trabert-Abschied
Eine Woche nach dem Gewinn der
Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Fußball-Hessenliga hat
Verbandsligist SV Steinbach auch gegen den SSV Sand diese Form bestätigt und
mit 4:1 (1:0) gewonnen. Den Sieg widmeten die SVS-Spieler Kapitän Steffen
Trabert, der sein letztes Spiel am Mühlengrund gab.
"Steffen wollte dieses Spiel nicht verlieren und die Jungs haben das
umgesetzt. Schön für ihn, dass wir gewonnen haben", freute sich
SVS-Trainer Petr Paliatka auf der einen Seite über den 4:1-Erfolg, auf der
anderen Seite aber auch für seinen Kapitän Steffen Trabert, dessen letztes
Heimspiel im Dress des SV Steinbach mit einem Sieg endete. Dieser wurde in der
zweiten Halbzeit binnen zehn Minuten eingetütet.
Michael Wiegand eröffnete die zehn
fulminanten Minuten der Hausherren und erhöhte nach 55 gespielten Minuten auf
2:0. Lukas Gemming (60.) und Jan Ullrich (65.)
stellten schnell auf 4:0 und sorgten damit vorzeitig für klare Verhältnisse und
für den Sieg. "Vielleicht hätten wir auch noch zwei, drei Tore schießen
können", so Paliatka, der das Haar in der Suppe dann aber doch nicht
suchen wollte.
In der ersten Halbzeit waren die Gäste aus Sand die bessere Mannschaft, hatten
einige sehr gute Möglichkeiten, um die Begegnung positiver zu gestalten. Der
Führungstreffer durch Fabian Koch fiel, so Paliatka, daher etwas aus dem
Nichts. In Durchgang zwei hatte der SSV, der in der Woche zuvor bereits von Eichenzell vier Gegentreffer eingeschenkt bekamen, außer
dem Kosmetiktreffer durch Pascal Itter (90.+1) nicht mehr viel entgegen zu setzen.
So freuten sich die Steinbacher über einen Sieg, der
"durch die zweiten Halbzeit am Ende auch in der Höhe in Ordnung
geht", wie Paliatka betonte. Im Anschluss sollte es am Mühlengrund noch
Freibier geben, um auf die geschaffte Rückkehr in die Hessenliga anzustoßen.
Und, um den gelungenen Abschied von Steffen Trabert ordentlich zu zelebrieren.
(tw)
SV Steinbach: Daniel Heinrich - Tom Wiegand, Steffen Trabert, Fabian
Wiegand, Michael Wiegand, Dominik Hanslik, Patrick
Faust, Petr Kvaca, Markus Schaub, Fabian Koch, Kirche
Ristevski.
SV Sand: Johannes Schmeer - Florian Amert, Salko Dzaferi, Tobias Oliev,
Jan-Philipp Schmidt, Steffen Klitsch, Steffen Bernhardt, Pascal Itter, Antonio Bravo-Sanchez, Andre Wicke, Tom-Michell Samson.
Schiedsrichter: Alexander Pächthold
(Staufenberg).
Zuschauer: 100.
Tore: 1:0 Fabian Koch (15.), 2:0 Michael Wiegand (55.), 3:0 Lukas Gemming (60.), 4:0 Jan Ullrich (65.), 4:1 Pascal Itter (90.+1). +++