Presse Dietkirchen –
SVS 3.10.2020
osthessennews
v. 1.10.2020
TuS Dietkirchen - SV Steinbach (Samstag, 15 Uhr)
Mit dem TuS Dietkirchen wartet eine ganz verzwickte Aufgabe auf den SV Steinbach.
Der TuS hat auf heimischem Platz sieben Punkte aus drei Spielen geholt und
unter anderem auch die SG Barockstadt geschlagen. Als ein Hauptgrund für die
Heimstärke gilt der schwer zu bespielende Platz. "Schönspielen ist da
nicht, uns erwartet dort ein Kampfspiel mit vielen langen Bällen", sagt
Steinbachs Trainer Petr Paliatka.
Er erwartet eine ausgeglichene Partie. "Die Chancen stehen 50:50, für uns
ist aber auf jeden Fall was drin." Paliatka will trotz der ungewohnten
Platzverhältnisse an der bisherigen Spielweise festhalten. "Wir werden
jetzt nicht nur lange Bälle schlagen, stattdessen müssen wir im Ballbesitz
sicherer werden, darauf liegt auch das Augenmerk im Training." Auf welchem
Platz letztendlich gespielt wird, konnte Paliatka noch nicht sagen.
Möglicherweise geht es auch auf den Kunstrasen.
Burghaun (pf) – Eine
weite Reise für weitere drei Punkte: Der auswärts bisher makellose SV Steinbach
muss in der Fußball-Hessenliga am Samstag (15 Uhr) beim TuS Dietkirchen ran und
weiß, dass es am Reckenforst für alle Gegner ungemütlich ist.
Luca Uth und der SV Steinbach sind in Dietkirchen
gefordert. Foto: Christine Görlich
So wie der SV Steinbach
noch ohne Auswärtsniederlage ist, ist der TuS zuhause noch ungeschlagen und
besiegte unter anderem die SG Barockstadt. „Da hat der Platz eine große Rolle
gespielt“, meint Steinbachs Coach Petr Paliatka, nachdem sich die SGB im Nachgang
ordentlich über den Rasen aufgeregt hatte. Der SVS verlor in der Vorsaison mit
1:2 am Kunstrasen, der mittlerweile erneuert wurde, „aber da habe ich den Platz
auch gesehen“, so Paliatka: „Da werden es alle schwer haben, die Fußball
spielen wollen. Das wird wahrscheinlich mehr ein Kampfspiel. Aber das können
wir nicht ändern und das gehört auch dazu“.
Die freie Woche war für
einige Akteure gut, mal runterzukommen, während Dietkirchen am Mittwochabend im
Hessenpokal unterwegs war. „Aber trotzdem müssen wir natürlich im Training
etwas machen und ich freue mich auch, dass wir nächsten Mittwoch dann wieder
weitermachen können“, betont Paliatka, der wohl auf Petr Kvaca verzichten muss.
Der Routinier hatte sich gegen Waldgirmes bei einer Grätsche wieder etwas
verletzt, dafür ist Dominik Hanslik wohl wieder im Kader, auch Sebastian Bott
und Tom Wiegand kehren zurück, Alin Neacsu könnte wieder eine Startelf-Option
werden. Fabian Wiegand hingegen fällt beruflich aus, Keeper Daniel Heinrich hat
sich nach zwei Monaten Pause und einer Handverletzung wieder zurückgemeldet:
„Es ist vielleicht doch nicht so schlimm wie vermutet. Er hat noch einen
MRT-Termin und kann vielleicht nächste Woche wieder mitmachen“, freut sich
Paliatka, dessen Team gegen 11 Uhr in Richtung Limburg aufbrechen wird. Beim
TuS darf Trainer Thorsten Wörsdörfer übrigens nicht an der Seitenlinie stehen,
er hatte in Flieden nach Spielende bei der Last-Minute-Pleite Rot gesehen.
Frankfurter
Neue Presse 02.10.20 08:30
Fußball-Hessenliga
Wörsdörfer: "Drei Punkte sind unser Ziel"
Am 7. Spieltag der
Fußball-Hessenliga empfängt der TuS Dietkirchen am Samstag mit dem SV Steinbach
einen Gegner, der bisher zu überraschen wusste.
VON PATRICK JAHN |
|
TuS Dietkirchen – SV
Steinbach (Samstag, 15 Uhr). Das späte 1:2 bei Buchonia Flieden war ohne
jeden Zweifel ein ganz bitterer Schlag für den TuS. Thorsten Wörsdörfer, der
nach Abpfiff die Rote Karte gesehen hatte – kurioserweise aber nicht gesperrt
wurde – meint: „Wir hätten einfach das zweite Tor nachlegen müssen, dann wäre
nichts mehr passiert. Die Jungs müssen daran arbeiten, cleverer zu werden.
Dennoch war die Leistung absolut in Ordnung.“ Keinen Hehl macht der
Übungsleiter daraus, dass im anstehenden Heimspiel gegen Steinbach drei
Punkte her sollen: „Wir müssen dieses Spiel gewinnen, damit wir mit zehn
Punkten wieder gut positioniert sind.“ |
|
Mit dem SV Steinbach
kommt ein Verein in die „Auto-Bach-Arena“, der bisher kuriose, aber auch
überraschend positive Ergebnisse eingefahren hat. Tabellenplatz sechs mit
zehn Punkten hätten die Verantwortlichen in Steinbach vor Saisonstart zu
diesem Zeitpunkt in jedem Fall unterschrieben, vor allem wenn man bedenkt,
dass die Osthessen rein sportlich in der abgebrochenen Spielzeit mit großer
Wahrscheinlichkeit abgestiegen wären. „Das ist ein sehr unangenehmer Gegner,
der überraschend gut gestartet ist. Wenn man sich die Ergebnisse betrachtet,
ist Steinbach ein Paradebeispiel dafür, dass in der Hessenliga jeder jeden
schlagen kann“, sagt „Wörsi“. Was er damit meint, liegt auf der Hand. Die
Mannschaft von Trainer Petr Paliatka hat bisher keinen Heimsieg eingefahren,
dafür aber all ihre Auswärtspartien gewonnen, darunter auch ein krachendes
4:1 in Baunatal und ein 3:2 beim FC Eddersheim. |
|
„Wir haben ein
Heimspiel, deswegen sind die drei Punkte unser Ziel. Mit einer guten Leistung
schaffen wir das auch“, ist sich Wörsdörfer sicher. Nachdem im
Hessenpokal-Wettbewerb unter der Woche beim SSC Juno Burg der Kader kräftig
durchgemischt worden war, könnte es in der Aufstellung durchaus
Überraschungen geben. Klappt es mit dem erhofften „Dreier“, hätte der TuS
mehr Punkte auf dem Konto als zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison.
Redaktions-Tipp: 3:1. |
torgranate
vom 03. Oktober 2020, 15:45 Uhr
Eigentor leitet die SVS-Pleite ein
Lukas Hildenbrand war der Unglücksrabe. Foto: Kevin Kremer
Nach drei Spielen ohne
Niederlage hat es den Hessenligisten SV Steinbach wieder erwischt. Bei TuS
Dietkirchen verlor die Truppe von Petr Paliatka mit 1:3 (1:1).
Letztlich
spielentscheidend war das Eigentor durch SVS-Innenverteidiger Lukas Hildenbrand
kurz nach der Pause, der einen Freistoß ins eigene Tor köpfte (47.)
– keine 120 Sekunden waren da gespielt. "Danach haben wir es nicht
geschafft, uns mal einen Abschluss zu erarbeiten, bei dem du sagen musst: Den
muss er machen. Dietkirchen
stand auf dem kleinen, engen Platz sehr massiv hinten", befand Steinbachs Co-Trainer
Joachim Weber.
Als Steinbach aufmachte, war das 3:1 durch Maximilian Zuckrigl die Folge und
auch die Entscheidung. Zuckrigl hatte auch die Dietkirchener Führung nach einem
Standard erzielt. Steinbach war anzumerken, dass er sich auf dem ungewohnten
Geläuf erst zurechtfinden musste. Der Ausgleichstreffer ging in ausgeglichenen
ersten 45 Minuten aber in Ordnung, als Lukas Gemming einen Foulelfmeter
herausholte und selbst verwandelte. "Es war ja klar, dass es uns
irgendwann wieder erwischen würde. In Dietkirchen kann man auch
verlieren", schloss Weber.
Die Statistik:
TuS Dietkirchen: Laux;
Nickmann, Rademacher, Hautzel, Kratz, Dankof, Zuckrigl, Müller, Böcher, Weis,
Schmitz.
SV Steinbach: Grbovic; Gemming, M. Wiegand, Neacsu, Wittke, Hütsch, Zvekic,
Uth, Stadler, Hildenbrand, Manß.
Schiedsrichter: Simon Wecht (FSV Rimbach).
Zuschauer: 170.
Tore: 1:0 Maximilian Zuckrigl (26.), 1:1 Lukas Gemming (39., Foulelfmeter), 2:1
Lukas Hildenbrand (47., Eigentor), 3:1 Maximilian Zuckrigl (74.).
osthessensport vom
3.10.2020
Hessenliga – Steinbach
zu harmlos beim TuS Dietkirchen
Limburg (pf) – Das war
kein guter Nachmittag des SV Steinbach: Mit 1:3 (1:1) verlor die Paliatka-Elf
am Samstag in der Fußball-Hessenliga auf dem Kunstrasen beim TuS Dietkirchen.
Mitentscheidend war ein Eigentor, das den schwachen Gästen direkt nach
Wiederbeginn unterlief.
Lukas Gemming und der SVS traten die Heimreise ohne Punkte
an. Foto: Christine Görlich
Auf dem neuen
Kunstrasen des TuS hatte der SVS am Ende verdient verloren, musste auch Trainer
Petr Paliatka konstatieren: „Wir waren wenig gefährlich. Das ist bitter, wenn
man sieht, wie wir in den letzten Spielen gespielt haben“. Der Coach konnte
sich an keine Möglichkeit aus dem Spiel heraus erinnern.
Lukas Hildenbrands
Eigentor fiel zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt direkt nach der Pause,
nachdem Lukas Gemming vom Punkt kurz vor selbiger ausgeglichen hatte. Dann nahm
das Unheil seinen Lauf, beim entscheidenden 1:3 hatte Steinbach bei einem
Freistoß nicht aufgepasst und Maximilian Zuckrigl machte seinen Doppelpack perfekt.
Doch schon der Start in die Partie hätte deutlich besser sein können: „Das war
kein gutes Spiel von uns, wir haben uns direkt in den Zweikämpfen den Schneid
komplett abkaufen lassen“, so Paliatka. Erst nach einer halben Stunde kam der
SVS langsam rein und hatte gute Aktionen, ganz unverdient war der
zwischenzeitliche Ausgleich dann nicht. „Dann nimmst du dir in der Halbzeit was
vor und kriegst gleich das Tor, das ist natürlich schlecht“, bedauerte der
Coach. So mussten die Steinbacher enttäuscht nach Hause reisen, doch die
nächste Aufgabe steht schon bevor: „Das kann passieren, aber am Mittwoch geht
es weiter“, wusste Paliatka, der einzig Alin Neacsu für den verhinderten Fabian
Wiegand neu in die Startelf geworfen hatte. Gegen Zeilsheim muss die Leistung
jedoch wieder besser werden, um wieder zu punkten.
Dietkirchen: Laux; Nickmann,
Rademacher, Hautzel, Kratz, Dankof, Zuckrigl (90. Stahl), Müller (81. Cakir),
Böcher, Weis, Schmitz (67. Meloni).
Steinbach: Grbovic – Gemming (66.
Hofmann), Hildenbrand, Neacsu, Hütsch – Uth, M. Wiegand, Zvekic – Wittke,
Stadler (46. Kücükler), Manß (58. Körner).
Schiedsrichter: Simon Wecht
(Heppenheim/Bergstraße)
Tore: 1:0 Maximilian Zuckrigl
(26.), 1:1 Lukas Gemming (41., Foulelfmeter), 2:1 Lukas Hildenbrand (48., Eigentor),
3:1 Maximilian Zuckrigl (74.)
Zuschauer: 150.
Frankfurter
Neue Presse v. 3.10.2020
Die "Festung" Reckenforst hält
In der
Fußball-Hessenliga hat die Mannschaft von Trainer Thorsten Wörsdörfer die
Punkte acht bis zehn auf eigenem Platz eingefahren. Gegen den SV
Steinbach siegte der TuS aufgrund einer Leistungssteigerung im zweiten
Durchgang absolut verdient mit 3:1 und vergrößerte damit den Vorsprung zu den
gefährdeten Plätzen.
VON PATRICK JAHN
TuS Dietkirchen – SV
Steinbach 3:1 (1:1).
Steinbachs Trainer Petr Paliatka monierte nach 25 Minuten
völlig zu recht: „Jungs, spielt mehr Fußball.“ Das sollte für beide
Mannschaften zutreffen. Dietkirchen versuchte es in einer faden ersten Hälfte
meist mit „Langholz“ auf Maximilian Zuckrigl, kam damit aber ebenso wenig zu
Torgelegenheiten wie die Osthessen. Lediglich Michael Wiegand setzte mit seinem
18-Meter-Schuss, der aber vorbei ging, ein erstes offensives Lebenszeichen für
die Steinbacher. Ansonsten stand viel Mittelfeldgeplänkel auf der Tagesordnung,
auch weil beide Defensivreihen sicher wirkten.
Effektiv präsentierte
sich hingegen der TuS: Nach einer Flanke von Kevin Kratz auf den zweiten
Pfosten köpfte Marvin Rademacher Richtung Tor, Keeper Vladan Grbovic reagierte
prächtig, wurde dann aber von seinen Vorderleuten im Stich gelassen, als
Maximilian Zuckrigl zum 1:0 abstaubte (26.). In dieser Phase gewannen die
Schwarz-Roten kurzzeitig Oberwasser, doch der Treffer fiel auf der Gegenseite:
Kevin Kratz brachte Lukas Gemming im Strafraum zu Fall, und der Gefoulte selbst
verwandelte den fälligen Elfmeter sicher zum 1:1-Pausenstand.
Dietkirchen kam mit
mächtig Dampf aus der Kabine und durfte nach nicht einmal 120 Sekunden jubeln:
Steinbachs Lukas Hildenbrand köpfte einen strammen Freistoß von Kevin Kratz
unglücklich und ebenso unhaltbar für Vladan Grbovic zum 2:1 in die eigenen
Maschen (47.). Steinbach wirkte geschockt und hätte nur Sekunden danach beinahe
den nächsten Gegentreffer gefangen, doch Robin Dankofs Abschluss war zu harmlos
(48.). Harmlos war im Übrigen das richtige Stichwort für den SV Steinbach.
TuS-Torhüter Raphael Laux musste nicht ein einziges Mal ernsthaft eingreifen.
Klar, Dietkirchen verteidigte im Kollektiv gut, für eine Mannschaft, die
auswärts noch unbesiegt angereist war, kam offensiv aber viel zu wenig.
Anders die
Reckenforstler, die Pech hatten, dass Torhüter Vladan Grbovic das
Eins-gegen-Eins mit dem stark in Szene gesetzten Colin Schmitz für sich
entschieden hatte (54.). Wie gut Dietkirchen auch Fußballspielen kann, zeigte
das entscheidende Tor zum 3:1. Über die Stationen Marco Müller, Maximilian
Zuckrigl und Nicola Meloni, der mit toller Übersicht querlegte, nahm „Zucker“
den Steinbachern die allerletzte Resthoffnung auf einen Punkt – 3:1 (72.).
Steinbach war geschlagen und hatte keine Chance mehr, gegen konsequente
Dietkircher zurückzukommen.
„Ich bin sehr
glücklich, weil Steinbachs bisherige Ergebnisse kein Zufall sind. Es macht
Spaß, unseren jungen Leuten dabei zuzusehen, wie sie sich in alles reinwerfen“,
meinte TuS-Cheftrainer Thorsten Wörsdörfer mit Blick auf die tadellose Leistung
des jungen Marco Weis. Und weiter: „Zu Hause sind wir mehr als im Soll, ich
würde mir wünschen, dass wir nun auch auswärts punkten.“
Dietkirchen: Laux, Nickmann,
Rademacher, Hautzel, Kratz, Dankof, Zuckrigl (89. Stahl), Müller (79. Cakir),
Böcher, Weis, Schmitz (65. Meloni) –Steinbach: Grbovic, Gemming (64.
Hofmann), Wiegand, Neacsu, Wittke, Hütsch, Zvekic, Uth, Stadler (46. Kücükler),
Hildebrand, Manns (56. Körner) –SR: Wecht (Heppenheim) – Tore:
1:0 Maximilian Zuckrigl (26.), 1:1 Lukas Gemming (38./FE), 2:1 Lukas
Hildenbrand (47./ET), 3:1 Maximilian Zuckrigl (72.) -Zuschauer: 180.
04.10.2020 - LIMBURG A. D. LAHN
Die TuS Dietkirchen
jubelte über den dritten Heimsieg der Saison Fotos: Bernd Vogt
TuS Dietkirchen - SV Steinbach 3:1 (1:1)
Eigentor bringt
Steinbach auf Verliererstraße
Der SV Steinbach hat
das Auswärtsspiel in Dietkirchen mit 1:3 verloren. Auf dem neuen Kunstrasen in
Dietkirchen brachte ein Eigentor von Lukas Hildenbrand kurz nach Wiederanpfiff
die Mannschaft von Petr Paliatka auf die Verlieerstraße. In der Schlussphase
machte Maximilian Zuckrigl mit seinem zweiten Treffer des Tages alles
klar.
Es war nicht der Tag
des SV Steinbach. "Heute haben bei jedem diese entscheidenden letzten zehn
Prozent gefehlt", bemängelte Petr Paliatka den Auftritt seiner Mannschaft
nach Schlusspfiff. Der SVS tat sich von Beginn an schwer, in die Partie
zu kommen. Die ersten 25 Minuten gehörten klar den Gastgebern. Gerade als sich
der SVS Mitte der ersten Halbzeit etwas gefangen hatte, besorgte Maximilian
Zuckrigl nach einer Ecke die Führung für die Gastgeber (24.).
Doch Steinbach ließ
sich davon nicht beeindrucken, setzte den positiven Trend der letzten Minute
fort und kam durch einen Elfmeter von Lukas Gemming zum verdienten Ausgleich
(37.). Die entscheidende Szene des Spiels gab es kurz nach Wiederanpfiff von
Halbzeit zwei. Einen Freistoß bugsierte Lukas Hildenbrand unglücklich ins
eigene Netz. "Wir haben extra noch einmal darauf hingewiesen, wie
gefährlich sich nach Standards sind", sagte Paliatka. Hildenbrand machte
er aber keinen Vorwurf.
Danach verloren die
Gäste völlig den Faden, nach vorne ging nichts mehr und auch spielerisch hatte man
den Gastgebern nichts mehr entgegenzusetzen. "Dietkirchen hat es dann sehr
gut zu Ende gespielt", so Paliatka. Spätestens mit dem 3:1 durch Zuckrigl
(74.) war das Spiel entschieden. "Der Sieg geht vollkommen in Ordnung, wir
haben heute nicht das auf den Platz gebracht, was es braucht, um in dieser Liga
punkten zu können", lautete Paliatkas Fazit. (fh)
TuS Dietkirchen: Raphael Laux - Moses Nickmann, Marvin Rademacher, Lukas
Hautzel, Kevin Kratz, Robin Dankof, Maximilian Zuckrigl, Marco Müller, Robin
Böcher, Marco Thomas Weis, Colin Schmitz.
SV Steinbach: Vladan Grbovic - Lukas Gemming (66. Jannik Hofmann),
Michael Wiegand, Dumitru Alin Neacsu, Leon Wittke, Thore Hütsch, N. Zvekic,
Luca-Leonard Uth, Max Stadler (46. Kubilay Kücükler), Lukas Hildenbrand, Pascal
Mans (56. Pascal Körner).
Schiedsrichter: Simon Wecht.
Zuschauer: 185.
Tore: 1:0 Maximilian Zuckrigl (24.), 1:1 Lukas Gemming (37.), 2:1 Lukas
Hildenbrand, Eigentor (50.), 3:1 Maximilian Zuckrigl (74.) +++