Presse SVS – Bayern
Alzenau 19.5.2018
torgranate
15.5.2018
Massiver
personeller Aderlass bei Bayern Alzenau
Hessenliga:
Auch Demir, Sawaneh, Krause und Rühl gehen - Niesigk in die USA
Alieu Sawanehs Ziel
ist noch unbekannt. Foto: Charlie Rolff
Wie der FC Bayern Alzenau auf seiner
Homepage vermeldet hat, steht dem Verein in der Sommerpause ein massiver Umbruch
bevor. Nach Can Cemil Özer und Keanu Hagley werden weitere Leistungsträger den derzeitigen
Tabellenvierten der Hessenliga verlassen. So werden auch Aret
Demir, Alieu Sawaneh,
Christopher Krause und Patrick Rühl in der kommenden Runde nicht mehr am Prischoß auflaufen. Zudem steht Elias Niesigk
nur noch bis September zur Verfügung.
Nachdem in der vergangenen Woche schon
die Abgänge von Can Cemil Özer und Keanu Hagley zu Hessenliga-Meister Hessen Dreieich bekannt
geworden waren (wir haben berichtet), verlassen vier weitere Akteure des
aktuellen Kaders die Mannschaft von Trainer Angelo Barletta.
Dazu wird Elias Niesigk demnächst aufgrund seines Studiums für zwei
Jahre in die USA gehen und ab September nicht mehr zur Verfügung stehen.
So zieht es Christopher
Krause, der vor dieser Spielzeit von Viktoria Kelsterbach zu den Bayern
gewechselt war und mit zwölf Toren in 28 Einsätzen zum absoluten Stammpersonal
gehörte, zum Meister der Verbandsliga Mitte, dem FC Eddersheim.
Ein ausschlaggebender Grund war laut der Vereinsmeldung auf der Homepage der Alzenauer die räumliche Nähe zu Krauses Wohnort.
Die künftigen Klubs von Alieu Sawaneh und Aret Demir, der schon in der Winterpause mit einem
Wechsel eine Liga höher geliebäugelt und auch schon ein Probetraining bei
Rot-Weiß Essen absolviert hatte, stehen noch nicht fest. Beide wollen sich aber
noch einmal höherklassig versuchen. Auch das Ziel von Ersatzkeeper
Patrick
Rühl ist noch nicht bekannt. Wie es auf der Vereinsseite der Alzenauer weiter heißt, sollen die Gespräche mit dem restlichen
aktuellen Kader bis Saisonende abgeschlossen sein, um danach Klarheit über das
aktuelle Personal zu haben. / db
osthessensport 17.5.18
Hessenliga – Paliatka fordert andere Einstellung –
Weiterhin Personalnot
Burghaun (pf) – Die
Partie gegen den FC Bayern Alzenau am Samstag (15 Uhr) ist das erste von zwei
Heimspielen, mit denen sich der SV Steinbach aus der Fußball-Hessenliga
verabschiedet. Behält der Absteiger etwas Zählbares im Mühlengrund, würde
Steinbach gleichzeitig den TSV Lehnerz unabhängig vom Ausgang des Derbys gegen
Borussia Fulda in die Aufstiegsrunde befördern, allerdings ist der SVS nach der
2:10-Klatsche in Hadamar aktuell mehr mit sich selbst beschäftigt.
Michael Wiegand (vorne) empfängt mit dem
SV Steinbach am Samstag Bayern Alzenau. Foto: Christine Görlich
„Ich glaube nicht, dass Lehnerz unsere
Hilfe benötigt, um in die Relegation zu kommen“, meint Steinbachs
Spielertrainer Petr Paliatka, der das Saisonende schon längst herbeisehnt: „Wir
wollen uns auf uns konzentrieren und die zwei Spiele ordentlich zu Ende
bringen.“ Das gelang dem Tabellenschlusslicht am vergangenen Wochenende nur
bedingt: Mit einem zweistelligen Ergebnis wurde der SVS von Hadamar nach Hause
geschickt, eine ähnlich hohe Pleite soll gegen Alzenau nun unbedingt vermieden
werden: „Das wird genauso schwer. Wir müssen einfach eine andere Einstellung an
den Tag legen“, macht Paliatka deutlich.
Doch der Steinbacher
Coach weiß auch um die Qualität des kleinen FC Bayern, der beim SVS zumindest
seine Hausaufgaben machen und im Fall, dass Lehnerz gegen Borussia Fulda Punkte
liegenlässt, die Minimalchance auf Rang zwei aufrechterhalten will. Zudem ist
das Team von Angelo Barletta seit vier Spielen
ungeschlagen und vermieste erst am vergangenen Samstag dem SC Hessen Dreieich
mit dem 4:2-Sieg ein bisschen die Meisterfeier. Etwas an der Spielweise seiner
Elf ändern will Paliatka im Hinblick auf die Offensivstärke der Gäste aber auch
nach den zehn Gegentreffern in Hadamar nicht: „Wenn nicht alle ihre Leistung
bringen oder unkonzentriert sind, funktioniert das nicht. Aber in manchen
Spielen hat es auch schon geklappt. Die Einstellung muss wieder stimmen“,
unterstreicht der 34-Jährige.
Personell geht der SVS aber weiter am
Stock, wobei sogar erschwerend hinzukommt, dass die Reserve in der
Kreisoberliga ebenfalls am Samstag in Rotenburg im Einsatz ist. „Das werden wir
spontan entscheiden. Aber ich gehe davon aus, dass wieder jemand von der
zweiten Mannschaft mit dabei sein muss“, erzählt Paliatka, der gegen Alzenau
„zu 99 Prozent“ auf Tom Wiegand und Sasa Dimitrijevic verzichten muss. Max
Schäfer ist nach überstandener Schambeinentzündung wohl ebenfalls noch nicht
einsatzbereit und auch Pascal Manß und Marcel Ludwig,
der die ganze Woche nicht trainieren konnte, sind höchst fraglich. Immerhin
steht Winter-Neuzugang Andre Herr nach seiner Sperre wieder zur Verfügung.
torgranate
vom 17.5.18
500 Minuten in neun Tagen
Steinbachs Sebastian Bott war im Vollstress
Sebastian
Bott ist im Vollstress. Foto: Steffen Turban
Zum vorletzten Heimspiel in der
zweijährigen Hessenliga-Ära gastiert Bayern Alzenau am Samstag (15 Uhr) im Steinbacher Mühlengrund.
Und da wird der Absteiger bemüht sein,
ein neuerliches Fiasko wie in der Vorwoche bei Rot-Weiss
Hadamar zu vermeiden. Die 2:10-Klatsche wirkt nach, auch weil der Gastgeber
sogar auf sein so erfolgreiches Sturmduo Leon Burggraf (verletzt) und Jann
Bangert (kam erst zur zweiten Halbzeit) verzichtet hatte. Der SVS war gar nicht
auf dem Platz, hatte riesige Abstände, die Verteidigung konnte streckenweise
nicht als solche bezeichnet werden.
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Doch so von ganz ungefähr kommt das
nicht. Beispiel Sebastian
Bott: Der Ur-Steinbacher
spielte am Samstag 90 Minuten in der Innenverteidigung. Der nächste Stresstest,
denn Bott spielte am 4. Mai 90 Minuten Kreisoberliga, am 5. Mai 45 Minuten
Hessenliga, am 6. Mai 90 Minuten Kreisoberliga, am 10. Mai 90 Minuten
Kreisoberliga, am 12. Mai 90 Minuten Hessenliga und am 13. Mai 90 Minuten
Kreisoberliga. Ziemlich genau 500 Spielminuten in neun Tagen. Diesmal steht für
Bott, der noch für die Reserve einsetzfähig ist, weil er erst fünf
Rückrundenspiele für das Hessenliga-Spiel bestritten hat, ein entspanntes
Wochenende an: Schließlich spielt die Reserve nur einmal und dann auch noch
parallel mit dem Hessenliga-Team bei der SG Rotenburg/Lispenhausen.
Mal sehen, wo er die nächsten 90 Einsatzminuten sammelt.
Autor: Johannes Götze
Eine Szene aus der ersten Begegnung des SV
Steinbach und den Bayern aus Alzenau. Hier im Bild: Steinbachs Tom Wiegand (l.)
und Alzenaus Rico Kaiser (r.) Archivbild: Bernd Vogt
Es geht
dem Ende entgegen
Ein vorletztes Mal
Hessenliga beim SV Steinbach
Zum vorletzten Mal wird am Samstag (15
Uhr) eine Hessenliga-Partie im Mühlengrund angepiffen.
Zu Gast ist der FC Bayern Alzenau, der momentan den dritten Tabellenplatz
belegt. Für den SV Steinbach geht es also in die Vorletzte Runde, bevor sie den
Weg in die Verbandsliga antreten.
Spätestens nach der
bitteren 2:10-Niederlage gegen den SV Rot-Weiss
Hadamar am vergangenen Wochenende ist selbst das letzte Fünkchen Hoffnung
erloschen. "Es geht jetzt einfach nur noch darum, wie bereits in den
letzten Spielen, unser Bestes zu geben", so Petr Paliatka, Spielertrainer
beim SVS. Und eine Sache ist klar, der SV Steinbach will seine letzten beiden
Heimspiele in vollen Zügen genießen.
"Ich wünsche mir, dass viele Zuschauer kommen und die Jungs unterstützen,
sie haben es sich verdient", so Paliatka, der wieder auf Sasa
Dimitrijevic, Pascal Manß, Tom Wiegand und Max
Schäfer verzichten muss. Doch die Personalknappheit ist spätestens seit dem
Winter nichts neues für die Schwarz-Weißen.
Abgesehen von der Personalnot, blickt Paliatka mit Zuversicht dem Spiel gegen den
Tabellendritten entgegen. Denn zu verlieren sei nichts mehr. "Wir wollen
unseren Fans ein schönes Spiel bieten", so Paliatka. Und wer weiß,
vielleicht kann der SV Steinbach Alzenau überraschen. Im letzten Jahr schickte
der SVS, der damals noch unter der Regie von Karl-Josef "Kalle"
Müller, die Bayern mit einer 3:2-Niederlage nach Hause. (fvo)
Website
SC Bayern Alzenau 17. Mai 2018
Samstag,
Wir in Steinbach, Lehnerz - Fulda unter Manipulationsverdacht
Klassenleiter
Jürgen Radeck unternimmt alles, um einer
Ergebnisabsprache in Lehnerz vorzubeugen
Zwei
Spieltage vor Schluss, liegen wir fünf Punkte hinter dem Tabellenzweiten TSV
Lehnerz. Während wir zwei machbare Spiele (in Steinbach und zuhause gegen Flieden) vor der Brust haben, muß
Lehnerz eigentlich zwei schwere Knallerspiele bestreiten. Zuhause im Derby
gegen Borussia Fulda und bei den sehr heimstarken Lohfeldern. Die Betonung
liegt auf eigentlich. Denn Fusionspartner Borussia Fulda wird dem Partner
sicher keine Steine Richtung Regionalliga in den Weg legen dürfen. Warum auch,
da ja schon die halbe Mannschaft von Fulda beim neuen Team SG Barockstadt einen
Vertrag für die neue Saison unterschrieben hat. Bei dem jetzt schon
prognostizierten Ergebnis wird es sich ganz klar um eine verbotene Ergebnisabsprache
handeln. Dies ist auch dem hessischen Fußballverband unter der Führung von
Klassenleiter Jürgen Radeck klar. Aus diesem Grund
versucht er mit allen Mitteln, diesem Szenario entgegen zu wirken. Am
Wochenende wurden beide Vereine angeschrieben, hier keine Absprachen zu treffen
und das das Spiel unter Verbandsaufsicht gestellt wird. Jürgen Radeck wird extra die Reise zum Pokalendspiel nach Berlin
absagen, um in Lehnerz persönlich vor Ort zu sein. Dass seine gutgemeinte
Aktion zum Wohle des FairPlay, aber nicht von all zu viel Erfolg gekrönt sein wird, ist Ihm schon jetzt
klar, daher hat er die Begegnung Lehnerz gegen Fulda auf den sogenannten
Wettradar gesetzt. Hier werden Spiele aus der Wertung genommen, bei den
Manipulationsverdacht besteht. Aber egal was der Verband auch alles unternimmt,
die Osthessen werden natürlich das Spiel untereinander so vereinbaren, dass man
danach nicht viel Ärger bekommt. Die osthessiche
Presse wird die Begegnung decken, damit im nächsten Jahr groß und breit von der
SG Barockstadt berichtet werden kann und die nicht im Aufstiegskampf
verwickelten Vereine, nehmen das Ganze zwar zur Kenntnis, sind aber nicht
betroffen und halten sich daher bedeckt.
Für uns bleibt dies alles eine Farce und
zeigt, wie machtlos man gegen die Verbandsregularien ist.
Nichts desto trotz, werden wir bis zum
Schluss alles geben und versuchen Lehnerz mit einem Sieg in Steinbach
unter Druck zu setzen. Vielleicht gibt es ja irgendwo einen „Fußballgott“ der
für Gerechtigkeit sorgt und wir uns dann nicht Nachsagen
lassen müssen, nicht selbst alles für den Erfolg getan zu haben.
osthessensport
20.5.18
Hessenliga
– Steinbach unterliegt deutlich – „Keinen Vorwurf machen“
Steinbach – Von Jonathan Löbl – Am Ende war das Ergebnis für die Steinbacher nur Nebensache. Der SVS verlor zwar mit 0:9
(0:4) gegen Bayern Alzenau, doch nach dem Spiel wollte Coach Petr Paliatka vor
allem über die kommende Saison sprechen.
Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka.
Foto: Christine Görlich
„Wir hatten diese Woche nur sechs
Spieler im Training und ich wusste erst kurz vor dem Spiel, wer zur Verfügung
steht“, schildert Paliatka die schwierige Personalsituation. „Nächste Saison
brauchen wir eine Kaderauffrischung, sodass ich nicht nur die Spieler
aufstellen muss, die spielen können“, so der klare Appell an den Steinbacher Vorstand.
Die Einstellung der Steinbacher
gegen Alzenau habe trotz des klaren Ergebnisses gestimmt. Positiv war zudem,
dass es innerhalb der Mannschaft noch zu stimmen scheint, so waren doch auf dem
Platz keine bösen Worte zwischen den Spielern zu vernehmen. Der Gegner aus
Alzenau zeigte neben einem fast perfekten Spiel, auch vorbildlich, wie man
gegen einen sehr tiefstehenden Gegner auftritt. Direkt nach dem Anpfiff ging
das Gästeteam voll drauf und zwang Steinbach immer wieder zu frühen
Ballverlusten. „Unser Plan war es, mindestens sechs Tore zu schießen, um ein
besseres Torverhältnis als Lehnerz zu haben. Das haben wir geschafft“, war
Alzenaus Coach Angelo Barletta vollauf zufrieden war
dem Spiel. Steinbach half mit individuellen Aussetzern immer wieder kräftig mit
bei den Gegentoren. Sinnbildlich dafür war das 0:2, als Steinbachs Keeper Marco
Motzkus aus fünf Metern halbhoch von einem Mitspieler angespielt wurde, den
Ball mit der Brust verarbeiten musste und so nur unzureichend klären konnte.
Der überragende Aret Demir nahm das Leder direkt und
ließ Motzkus keine Chance (22.). In der Folgezeit ließ Alzenau kein bisschen
nach und eroberte immer wieder den Ball am Steinbacher
Strafraum, sodass weitere Gegentreffer nicht auf sich warten ließen. „Der
Gegner hatte es heute und in den letzten Wochen sehr schwer. Wir wollten unsere
Möglichkeit nutzen, um am letzten Spieltag noch den zweiten Platz erreichen zu
können“, so Barletta. „Hier nach Steinbach kommen wir
immer wieder gerne, ich hoffe sie steigen nächste Saison wieder auf“, sagte Barletta nach dem Spiel. „Aufgrund der Personalsituation
waren die ersten bereits nach 50 Minuten platt. Aber ich kann da keinen Vorwurf
machen, wenn die meisten Spieler angeschlagen sind. Ich bin ehrlich gesagt
froh, wenn die Saison nächste Woche rum ist“, sagte Paliatka nach dem Spiel.
Steinbach: Motzkus - F. Wiegand, T. Wiegand (65.
Beikirch), Trabert, Schaub - Herr, Paliatka – Ristevski,
M. Wiegand, Kvaca – Münkel.
Alzenau: Takidis – Sejdovic, Wilke, Sawaneh, Kaiser
– Wade (76. Calabrese), Demir, Jourdan (61. Niesigk), Krause ( 61. Bejic) - Kalata, Özer.
Schiedsrichter: Marcus Rolbetzki
(Schröck)
Tore: 0:1 Alieu Sawaneh
(13.), 0:2 Aret Demir (22.), 0:3 Can Özer (40.), 0:4 Aret Demir (44.), 0:5 Anthony Wade (49.), 0:6 Can Özer
(62.), 0:7 Aret Demir (69.), 0:8 Can Özer (78.), 0:9
Elias Niesigk (85.)
Zuschauer: 100.
torgranate
vom 19.5.18
Diesmal
nicht ganz zweistellig
Hessenliga:
Steinbach verliert 0:9
Nächster bitterer Nachmittag für den SV
Steinbach und Trainer Petr Paliatka.
An Schützenhilfe für den TSV Lehnerz war
nicht zu denken, der SV Steinbach ist nach dem 2:10 in der Vorwoche bei
Rot-Weiß Hadamar diesmal mit 0:9 (0:4) gegen den FC Bayern Alzenau
untergegangen.
Für die höchste Niederlage in der
Hessenliga-Ära war natürlich auch die ganz schwache personelle Situation
verantwortlich. So fuhr beispielsweise Sebastian Bott mit zur KOL-Mannschaft
nach Rotenburg, die noch jeden Punkt gegen den Abstieg benötigt. Auf der Bank
nahm lediglich der eigentlich nicht spielfähige Pascal Manß
Platz. Und so spielte Bayern Alzenau, das nun
wieder auf Platz zwei und somit die Aufstiegsrelegation spekulieren kann, mit
bedauernswerten Steinbachern Katz und Maus.
Die Statistik:
SV Steinbach: Motzkus –
F. Wiegand, T. Wiegand, Trabert, Schaub – Herr, Paliatka – Ristevski,
M. Wiegand, Kvaca – Münkel.
Schiedsrichter: Marcus Rolbetzki (FSV Schröck).
Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Alieu Sawaneh
(13.), 0:2 Aret Demir (22.), 0:3 Can Özer (40.), 0:4 Aret Demir (44.), 0:5 Anthony Wade (49.), 0:6 Can Özer
(62.), 0:7 Aret Demir (69.), 0:8 Can Özer (78.), 0:9
Elias Niesigk (83.)