Presse SVS – CSC 03 Kassel am 18.11.2018

 

Hersfelder Zeitung vom 14.11.2018

Fußball-Verbandsligist Steinbach baut auf die Hersfelder 

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Leistungsträger nach Verletzungen: Sie spielen wieder beim Fußball-Verbandsligisten SV Steinbach, von links Daniel Heinrich, Dominik Hanslik, Lukas Gemming, Jan Ullrich und Fabian Koch. Pascal Manß befindet sich noch in Behandlung.

© Wenzel 

Steinbach. Sie haben Fuß gefasst: Die aus dem Raum Hersfeld stammenden Spieler im Team des Fußball-Verbandsligisten SV Steinbach sind schon früh Leistungsträger geworden.

Das schlägt sich auch in der Tabelle nieder. Das Burghauner Team behauptet sich in der Spitzengruppe, ist derzeit punktgleich mit dem Spitzenreiter Neuhof Zweiter und will im Kampf um die Titelvergabe oder Platz zwei wieder eine gewichtige Rolle spielen.

Jürgen Wiegand aus dem Führungsteam ist froh, dass die „jungen Wilden“, die zum Teil erst zu Beginn dieser Saison nach Steinbach gekommen sind, so gut eingeschlagen haben. „Sie zeigen mehr, als wir je erhofft haben“, sagt der Steinbacher Verantwortliche. „Es macht riesig Spaß, mit ihnen zu arbeiten.“ Und das, obwohl fast alle in der Hinserie Probleme mit Verletzungen hatten, die sie zum Teil auskuriert haben. Zum Beispiel Lukas Gemming. Der aus Neukirchen stammende Außenverteidiger verletzte sich vor rund zweieinhalb Monaten im Heimspiel gegen Neuhof am Kreuz- und Innenband. Doch nach einer Operation in Wetzlar und nach einem intensiven Reha-Training gab er vor kurzem sein Comeback. Und schoss im Spiel am Wochenende in Weidenhausen beim 3:1 den dritten, entscheidenden Treffer in der Nachspielzeit, nachdem er zuvor als Joker für Jan Ullrich eingewechselt worden war.

 

https://www.hersfelder-zeitung.de/bilder/2018/11/13/10556314/1406770681-auch-markus-schaub-ist-wieder-beim-svs-dabei-Ei0QUY8Iua7.jpg Auch Markus Schaub ist wieder beim SVS dabei.
© Eyert/Ar 


Der aus Beiershausen stammende Torjäger, der zuvor für Aulatal und die SG Niederaula stürmte, hatte schon zu Beginn der Saison eine Sprunggelenkverletzung. Doch die ist längst überstanden. Mit sechs Treffern ist er nach Petr Kvaca der zweitbeste Stürmer am Steinbacher Mühlengrund. Auch Kvaca war zuletzt wegen einer Knöchelverletzung stark eingeschränkt.

 

Fast sechs Wochen war Dominik Hanslik wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel gehandicapt. „Ich wollte zwischendurch wieder anfangen, aber das war ein Fehler“, sagt der Unterhauner. Ruhe – und die Behandlung durch einen Physiotherapeuten nach dem Training halfen, sodass er sein Comeback geben konnte. Nach einer weiteren Erkältung ist der 19-jährige Stürmer, der oft an seinem drei Jahre älteren Bruder, dem Wolfsburger Daniel Hanslik gemessen wird, wieder dabei. „Der Vergleich mit Daniel hat mich erst ein bisschen geärgert. Mittlerweile treibt mich das aber an und motiviert mich voll“, sagt er.

In der 76. Minute wurde Hanslik gegen Markus Schaubausgewechselt. Der Mittelfeldspieler hatte eine längere Pause wegen einer Knöchelverletzung hinter sich und gab vor kurzem in der Reserve gegen Dittlofrod sein Comeback.

Einige Wochen gehandicapt war auch der von Hohe Luft gekommene KeeperDaniel Heinrich, der sich im Training eine Fraktur des Nasenbeins zuzog. Jetzt sitzt er wieder auf der Reservebank, derzeit muss er allerdings noch eine Maske tragen.

Fabian Koch hat eine Oberschenkelzerrung hinter sich, die anscheinend durch Überbelastung zustande kam. „Es war eine Verhärtung, aber die hat sich mittlerweile geklärt“, sagt Wiegand. Noch in der Reha sind die beiden Ex-Aulataler Max Schäfer, der sich nach einer Schambeinentzündung einer Operation unterziehen musste und Pascal Manß, der wegen derselben Verletzung behandelt wurde. Wiegand hofft, dass beide nach der Winterpause wieder angreifen können. Zur „Hersfelder Fraktion“ gehört auch Tom Wiegand, der sich derzeit derzeit zu einem Auslandssemester in den USA befindet und in der Rückserie wieder dabei ist.

osthessensport vom 16.11.2018

Testspiel – Daniel Hanslik trifft für Bundesligateam des VfL Wolfsburg

Wolfsburg (lb) – Daniel Hanslik durfte im Testspiel des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg am Donnerstag von Beginn an ran und konnte sich direkt mit einem Tor bei Trainer Bruno Labbadia empfehlen: Gegen den SC Paderborn traf er zum zwischenzeitlichen 1:1 – genutzt hat es seinem Team nichts, die Wölfe verloren mit 1:3.

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Daniel Hanslik spielte im Test der Wölfe von Beginn an und war direkt erfolgreich. Foto: Christine Görlich

Labbadia setzte in der mit vielen Bundesliga-Profis bestückten Startelf in der Offensive auf den Ex-Steinbacher Hanslik, der das Vertrauen prompt zurückzahlte und nach 20 Minuten zum 1:1 für die Wölfe traf: Hanslik belohnte sich für seinen Startelfeinsatz mit dem Tor, nachdem Renato Steffen vorbereitet hatte und der Hersfelder nur noch einschieben musste. Nach 45 Minuten wechselte Coach Bruno Labbadia dann fleißig durch und tauschte auch Hanslik aus, der in vorderster Front agierte.

 

osthessensport vom 16.11.18

Verbandsliga – Barockstadts Branimir Velic tippt den Spieltag

Osthessen (fs) – Der nächste Spieltag in der Fußball-Verbandsliga steht an – und Branimir Velic von der SG Barockstadt II hat seine Tipps abgegeben.

Das sind die Tipps von Branimir Velic:

 Eintracht Baunatal – Grebenstein 2:2

Sand – Willingen 3:1

Eschwege – Johannesberg 1:2

Sandershausen - Barockstadt Fulda-Lehnerz II 0:1

Eichenzell – Vellmar 1:1

SV Steinbach – CSC Kassel 2:0

SV Neuhof – Weidenhausen 2:1

Dörnberg – Kaufungen 2:1

 

 

 

 

 

 

osthessen news16.11.2018

Neuhof in der Rolle des Gejagten

Spitzenspiele für Steinbach und SGB-Reserve - Britannia braucht Siege

Das Fußballjahr 2018 neigt sich dem Ende zu, die Fußball-Verbandsligisten der Region wollen sich in den verbleibenden drei Spielen noch eine ordentliche Ausgangslage für die Restrunde erarbeiten. Während die Reserve der SG Barockstadt auswärts bei der TSG Sandershausen zum Spitzenspiel antritt, haben der FC Eichenzell (gegen OSC Vellmar), der SV Steinbach (gegen CSC Kassel) und Tabellenführer SV Neuhof (gegen SV Weidenhausen) Heimspiele zu bestreiten. 

SV Steinbach - CSC Kassel (Sonntag, 14:45 Uhr)
 Zweiter gegen Fünfter, drei Punkte Unterschied - das Spiel zwischen dem SV Steinbach und dem CSC Kassel am kommenden Sonntag kann zu einem Leckerbissen werden, die beiden Konkurrenten kämpfen um die Aufstiegsplätze. Mit einem Patzer von Tabellenführer Neuhof und dem Dritten Sandershausen könnte Steinbach auf Platz eins der Tabelle springen, ein Erfolg des CSC würde die Ausgangslage an der Tabellenspitze noch enger werden lassen.

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Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka hofft, mit ...Archivfoto: Bernd Vogt

"Die Chancen stehen 50:50" sagt Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka. Der 34-Jährige erwartet ein schweres Spiel, einen Favorit sieht er in diesem Spiel nicht. Schon im Hinspiel tat sich der SVS schwer, gewann nach frühem Rückstand jedoch noch 3:1. "Ich hoffe, dass bis Sonntag Petr Kvaca und Fabian Koch wieder zur Verfügung stehen", rechnet sich Paliatka Chancen aus, dass der Kader am Wochenende soweit vollständig ist, sodass seine Mannschaft zum Topspiel gegen Kassel mit voller Kapelle auflaufen kann.

 

 

osthessensport vom 18.11.2018

Verbandsliga – 2:0 gegen Kassel – Steinbach souverän

Burghaun (jah) – Der SV Steinbach konnte am Sonntagnachmittag einen ungefährdeten Sieg in der Fußball-Verbandsliga einfahren. Gegen den CSC Kassel gelang der Mannschaft von Trainer Petr Paliatka ein souveräner 2:0 (2:0)-Erfolg. Kassel hingegen verpasste es, nach Punkten mit dem SVS gleichzuziehen und verlor nach zwei Siegen in Folge etwas den Anschluss: Der Rückstand auf die drei punktgleichen Teams an der Spitze beträgt sechs Punkte.

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Mateo Duvnjak. Foto: Niklas Görlich

In einem Spiel auf hohem Niveau legten die Gastgeber am Mühlengrund direkt los wie die Feuerwehr. Es dauerte keine fünf Minuten, bis CSC-Keeper Lukas Rudolph zum ersten Mal hinter sich greifen musste: Jan Ullrich war auf der linken Seite durch und flankte punktgenau auf Patrick Faust, der aus acht Metern nur noch einschieben musste. Auch im Anschluss waren die Hausherren die bessere Mannschaft, Dominik Hanslik und Steffen Trabert hätten die frühe Führung ausbauen können. Beide scheiterten jedoch an Rudolph.

Die Gäste aus Nordhessen steckten jedoch nicht auf und hätten durch Manuel Schmidt und Lukas Frerking ausgleichen können. Schmidt scheiterte jedoch am Außennetz und Frerkings Distanzschuss ging knapp über die Latte (35.). Unmittelbar danach traf Mateo Duvnjak die Kasseler jedoch mitten ins Herz: Wieder war es Jan Ullrich über rechts, der Duvnjak in der Mitte bediente. Steinbachs Nummer 16 nahm den Ball gekonnt an, ließ noch einen Verteidiger ins Leere laufen und verwandelte souverän zur insgesamt verdienten 2:0-Führung (38.).

Auch im zweiten Spielabschnitt sahen die circa 200 Zuschauer ein gutes Spiel, Kassel wurde nun stärker und drückte auf den Anschlusstreffer. Steinbach zog sich jetzt zurück und lauerte auf Konter, beide Mannschaften gelang es aber nicht, ihre Chancen ordentlich zu Ende zu spielen. Falls doch ein Ball aufs Tor kam, waren die beiden Torhüter Christian Beikirch und Lukas Rudolph zur Stelle. Kurz vor Schluss hatte beispielsweise Kirche Ristevski die endgültige Vorentscheidung auf dem Fuß: Nach einem Solo über den gesamten Platz fehlte dem Steinbacher Rechtsverteidiger allerdings die Kraft, sein Abschluss war zu schwach und Rudolph war zur Stelle. Dennoch brachten die Hausherren das Ergebnis anschließend über die Zeit und fuhren so die nächsten drei Punkte ein. „Wir haben heute verdient gewonnen und das Spiel unter Kontrolle gehabt“, war Trainer Petr Paliatka zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Das war ganz einfacher Fußball mit wenigen Kontakten, sowas sieht man gerne. Wichtig war heute nur der Sieg, außerdem freut es mich, dass wir zu Null gespielt haben.“ Gäste-Trainer Lothar Alexi war mit der Niederlage logischerweise nicht glücklich, wollte sich aber auch nicht beschweren: „Es war ein hochintensives Spiel, was Steinbach am Ende insgesamt verdient gewonnen hat. Allerdings hatten auch wir unsere Chancen, gerade in der zweiten Halbzeit.“ Diese hätte seine Mannschaft aber konsequenter nutzen müssen, konstatierte Alexi.

Steinbach bleibt durch den Sieg weiterhin Tabellenzweiter und trifft am nächsten Samstag im Duell der Hessenliga-Absteiger auf den OSC Vellmar (14.30 Uhr). Kassel ist, mit sechs Punkten Rückstand, nach wie vor Fünfter und trifft am Sonntag um 14.30 Uhr auf den SV Weidenhausen.

Steinbach: Beikirch - F. Wiegand, Bott, Paliatka, Ristevski - Trabert, Faust, M. Wiegand, Hanslik -Ullrich (75. Schaub), Duvnjak (76. Kvaca).

Kassel: Rudolph – Simoneit, Iksal, Pavic, Frerking - Murawski, Steinhauer - Schmidt, Käthner (67. Probst), Kouay – Werner.

Schiedsrichter: Manuel Winkler (Landau)

Tore: 1:0 Patrick Faust (5.), 2:0 Mateo Duvnjak (38.)

Zuschauer: 200.

 

torgranate vom 18.11.2018

Faust und Duvnjak sorgen für „verdienten Sieg“

Verbandsliga: Steinbach vergrößert Abstand auf den CSC

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/d49d93f1-c2a0-46e9-9b7e-ed16c3d224c3

Patrick Faust (links) erzielte die frühe Führung. Archivfoto: Siggi Larbig

Verbandsligist SV Steinbach bleibt Spitzenreiter SV Neuhof weiter dicht auf den Fersen. Mit 2:0 (2:0) hat sich die Mannschaft von Spielertrainer Petr Paliatka gegen den CSC Kassel durchgesetzt und die Gäste damit auf sechs Punkte distanziert.

„Ich bin sehr stolz auf die ganze Mannschaft. Im letzten halben Jahr hat sich bei uns ein richtig geiler Teamgeist entwickelt“, freute sich Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka im Anschluss an die Partie, „die wir verdient gewonnen haben. Wir sind super ins Spiel reingekommen, haben es dann aber leider verpasst, früher den Deckel drauf zu machen.“Denn der Tabellenzweite legte los wie die Feuerwehr und ging bereits nach fünf Minuten in Führung. Paliatka leitete den Angriff mit seinem Zuspiel auf Patrick Faust ein, der spielte Doppelpass mit Jan Ullrich und setzte das Leder dann von der Strafraumkante in den Winkel.

Und auch danach ging es nur in Richtung von Gästekeeper Lukas Rudolph. Nur 120 Sekunden später hatte Steffen Trabert nach Vorarbeit von Dominik Hanslik gleich den zweiten Treffer auf dem Fuß, kam gegen Rudolph aber einen Schritt zu spät. Und weitere zwei Zeigerumdrehungen später lag das Leder dann erneut im Kasten der Gäste, aber Ullrich hatte nach Flanke von Mateo Duvnjak per Kopf getroffen, aber wohl im Abseits gestanden. Es dauerte 20 Minuten, bis Kassel in die Partie fand. Doch außer einem Freistoß von Maximilian Werner, der haarscharf vorbei ging, hatten die Gäste keine nennenswerte Chance im ersten Durchgang.

Beikirch verhindert Spannung

Ganz anders die Steinbacher. Nach Ecke von Duvnjak veränderte Ullrich die Richtung von Steffen Traberts Kopfball, Rudolph hielt mit einem bärenstarken Reflex. Drei Minuten vor der Pause machte Duvnjak dann zu einem laut Gästetrainer Lothar Alexi „erbärmlichen Zeitpunkt für uns“ das 2:0. Ullrich hatte geflankt, Duvnjak ließ noch einen Gegenspieler aussteigen und traf in die Ecke. Auch nach dem Wechsel hatte Steinbach die erste Möglichkeit, doch Ullrich hatte sich bei seinem Kopfballtreffer mit den Händen Platz gemacht und würde zurück gepfiffen.

Danach war es eine offene Partie. Der CSC versuchte zum Anschluss zu kommen, die Hausherren hätten bei einigen Kontersituationen aber auch erhöhen können. So wurde Michael Wiegands Versuch in der Schlussminute noch von der Linie gekratzt. Zuvor vereitelte Christian Beikirch die beste Gelegenheit der Gäste stark. Zunächst gegen Manuel Schmidts Flugkopfball und auch bei drei Nachschüssen war er auf dem Posten (65.). „Da wusste ich, dass ist so ein Tag, an dem nichts geht“, so Alexi, der von einem verdienten Sieg sprach. Wir haben in den ersten 20 Minuten erhebliche Probleme gehabt und hätte auch höher zurückliegen können. In der zweiten Halbzeit haben wir es nochmal probiert, sind aber nicht wirklich zum Abschluss gekommen. Jetzt fahren wir so ein bisschen mit hängenden Ohren nach Hause.“

Die Statistik:

SV Steinbach: Beikirch – F. Wiegand, Bott, Paliatka, Ristevski – M. Wiegand, Faust, Trabert (Gemming) – Hanslik, Ullrich (73. Schaub), Duvnjak (76. Kvaca).
CSC 03 Kassel: Rudolph – Metzner, Iksal, Pavic, Frerking – Werner (58. Del Colle), Murawski, Steinhauer, Schmidt – Kouay, Käthner (67. Probst).
Schiedsrichter: Manuel Winkler (Warburg).
Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Patrick Faust (5.), 2:0 Mateo Duvnjak (42.).

Autor: Daniel Bolz

 

 

Osthessen Sport   19.11.2018 -

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Jubel in schwarz-weiß: Der SV Steinbach setzte sich im Spitzenspiel gegen den CSC Kassel durch Fotos: Bernd Vogt



SV Steinbach - CSC Kassel 2:0 (2:0)

Sieg im Spitzenspiel: Steinbach bleibt an Neuhof dran

Der Fußball-Verbandsligist SV Steinbach bleibt am SV Neuhof dran. Die Mannschaft von Spielertrainer Petr Paliatka siegte im Spitzenspiel gegen den CSC Kassel mit 2:0 (2:0). Bereits früh in der Partie traf Patrick Faust für den SVS, kurz vor dem Seitenwechsel erhöhte Mateo Duvnjak auf das vorentscheidende 2:0.

„Manchmal dauert das Tore schießen länger, heute hat es aber ganz gut geklappt“, sagte ein zufriedener Petr Paliatka, Spielertrainer des SVS, nach dem Sieg gegen den CSC 03 Kassel. Bereits in der 5. Spielminute verwandelte Patrick Faust, nach einem herrlichen Doppelpassspiel mit Jan Ullrich, zum 1:0. Vier Minuten später jubelten die Anhänger des SV  

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Kurze Zeit später hatten dann die Gäste die Chance die Uhren wieder auf „null“ zu stellen. „Ja, wir hätten nach 20 Minuten auch schon zwei bis 3:0 hinten liegen können. Aber für Steinbach hätte es auch anders aussehen können“, sagte Trainerfuchs Lothar-Alexi, Trainer des CSC 03 Kassel. In der 15. Spielminute schoss Maximilian Werner einen Freistoß ganz knapp am Pfosten vorbei.

In der 42. Spielminute erhöhte der SVS dann, verdient, auf 2:0. Nach einer Flanke von Jan Ullrich traf Mateo Duvnjak, der zuvor einen seiner üblichen Haken schlug, zum Halbzeitstand. „Dieses Tor fiel zu einem äußert ungünstigen Zeitpunkt. Steinbach hat aber hervorragend gespielt“, so Alexi anerkennend.

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Während der SVS zwar auch viele Chancen in den Sand setzte, sollte es beim CSC auch nicht richtig klappen. „Wir haben die Bälle einfach nicht zum Abschluss bekommen“, monierte Lothar Alexi. Das beste Beispiel war die Situation in der 64. Minute: Christian Käthner und Luca Del Colle scheitern gemeinsam drei Mal an Torwart Christian Beikirch, der sich beinahe durch einfachste Mittel ein Tor hat einschenken lassen. Vier Zeigerumdrehungen später war es Christian Steinhauer, der erneut den Anschlusstreffer für die Gäste auf dem Fuß hatte.

„Ich gratuliere dem SV Steinbach zum Sieg“, sagte CSC-Coach Lothar Alexi und führte weiter aus, „in allen Belangen geht dieses Ergebnis und der Sieg mehr als in Ordnung.“ Und auch SVS-Spielertrainer Petr Paliatka sprach seiner Mannschaft ein Lob aus: „Das Lob gilt nicht den einzelnen, sondern der gesamten Mannschaft.“ (fvo

SV Steinbach: Christian Beikirch - Steffen Trabert (80. Lukas Gemming), Fabian Wiegand, Michael Wiegand, Dominik Hanslik, Petr Paliatka, Jan Ullrich (72. Markus Schaub), Patrick Faust, Sebastian Bott, Mateo Duvnjak (66. Petr Kvaca), Kirche Ristevski.

CSC Kassel: Lukas Rudolph - Pere Pavic, Moritz Murawski, Karim Kouay, Christian Käthner (67. Simon Probst), Florian Steinhauer, Maximilian Werner 856. Luca Del Colle), Tim Metzner, Manuel Schmidt, Lars Frerking, Jan Iksal.
Schiedsrichter: Manuel Winkler (Warburg).
Zuschauer: 200.
Tore: 1:0 Patrick Faust (5.), 2:0 Mateo Duvnjak (42.). +++