Presse SVS – SV
Zeilsheim 7.10.2020
Der SV Steinbach will
endlich den ersten Heimsieg der Saison bejubeln Archivfoto: Bernd Vogt
Vorschau zur
Fußball-Hessenliga
Drei machbare Aufgaben
und eine Wundertüte
Die nächste englische
Woche steht für die osthessischen Teams in der Hessenliga auf dem Programm. Es
ist bereits die dritte in den letzten vier Wochen. Lamentieren gilt aber nicht.
Während der SV Steinbach sich steigern muss, gehen der SV Neuhof und die
Buchonia aus Flieden als Favoriten in ihre Partien. Hünfeld bekommt es
unterdessen mit einem stark verstärkten Hanauer FC zu tun.
SV Steinbach - SV Zeilsheim (Mittwoch, 20 Uhr)
Auf dem Papier dürfte der SV Steinbach als leichter Favorit in die Partie
gehen, auch wenn man zuhause bis jetzt noch keinen Sieg einfahren konnte. Der
SV Zeilsheim steht derzeit auf einem der Abstiegsplätze, rangiert somit hinter
dem SVS. Für Steinbachs Trainer Petr Paliatka ist dies jedoch nicht ausschlaggebend:
"Es sind erst sechs Spiele absolviert, die Tabelle hat daher noch keine
Aussagekraft."
Er weiß genau, dass seine Mannschaft nur dann Punkte holt, wenn sie ans eigene
Limit geht. Ansonsten bekommt sie mit jedem Gegner ihre Probleme. Deutlich wurde
das am Wochenende bei der 3:1 Niederlage in Dietkirchen. "Wenn wir am
Mittwoch wieder so auftreten, wird es schwer. Zeilsheim hat gute Spieler mit
Erfahrung, da müssen wir uns definitiv steigern", sagt Paliatka. Sollte
das gelingen, stehen die Chancen auf den ersten Heimsieg der Saison allerdings
gut. "Wir wollen zuhause endlich die ersten drei Punkte, das ist das
Ziel", so Paliatka
osthessensport
vom 6.10.2020
Hessenliga – Erstes schlechtes Spiel gegen Frösche
vergessen machen
Burghaun (pf) – Das
Spiel in Dietkirchen ist vergessen, der SV Steinbach hat dankenswerterweise
schon am Mittwoch (20 Uhr) wieder die Chance, zuhause zurück in die Erfolgsspur
zu finden, wenn der SV Zeilsheim in den Mühlengrund kommt. Die Sehnsucht nach
dem ersten Saison-Heimsieg in der Fußball-Hessenliga ist groß, den Druck nimmt
Coach Petr Paliatka aber von seinem Team.
Max Stadler (vorne) droht gegen Zeilsheim auszufallen.
Foto: Ralph Görlich
„Die Jungs haben jetzt
ein schlechtes Spiel gemacht, das war das erste Mal in dieser Saison wo wir
nicht zufrieden waren“, will SVS-Coach Petr Paliatka keineswegs schwarzmalen,
wenngleich das 1:3 absolut verdient war: „Dietkirchen hat es nicht schlecht
gemacht, sie sind über den Kampf gekommen. Sowas kann passieren, aber die Jungs
machen vieles richtig, trainieren gut und geben Gas. Wichtig ist, dass wir
jetzt die Lehren daraus ziehen“.
So soll auch das
Ergebnis die Stimmungslage nicht trüben, mit zehn Punkten aus sieben Spielen
zum Start ist Paliatka völlig zufrieden, doch drei mehr sollen es gegen
Zeilsheim werden. „Gegen Waldgirmes war es schon fast soweit, jetzt wollen wir
einfach auch daheim mal die drei Punkte holen“, wünscht sich der SVS den ersten
Heimsieg der Saison gegen einen gerade offensiv stark besetzten Aufsteiger. Wie
man die Frösche im Zaum hält, zeigte jüngst der Nachbar aus Hünfeld, das will
auch den Steinbachern gelingen „Aber das wird leider kein Selbstläufer, auch
wenn wir jetzt schon viele Punkte haben“, mahnt Paliatka, der womöglich auf Max
Stadler verzichten muss. Der Stürmer war in der Pause in Dietkirchen mit einem
dicken Knöchel ausgewechselt worden. Tom Wiegand und Sebastian Bott sind noch
nicht bei 100-Prozent, trainieren aber wieder, auch Fabian Wiegand kehrt zurück
in den Kader. Alle drei sammelten waren am Sonntag bei der Zweiten im Einsatz,
im Gegensatz zu Petr Kvaca, der am Freitag Kreisoberliga spielte, aber für
Zeilsheim erneut ausfallen könnte. Auch Marcel Ludwig (Magen-Darm) steht noch
auf der Kippe
torgranate
vom 06. Oktober 2020, 19:36 Uhr
Hessenligisten am Mittwoch gefordert
Skepsis schlägt in Anerkennung um
Der hier etwas vernebelte Mühlengrund soll heute Abend den
ersten Heimsieg des SV Steinbach (hier Fabian Wiegand) in dieser Saison
erleben. Foto: Kevin Kremer
Die dritte Englische
Woche in der Hessenliga steht vor der Tür. Während die Barockstadt, Hünfeld und
Neuhof auswärts gefordert sind, wollen Steinbach und Flieden ihren Heimnimbus
wahren.
Es ist schon ein wenig
kurios. Denn nicht selten war der Mühlengrund dafür verantwortlich, dass der
SVS so manchem Gegner das Fürchten lehrte. Doch in der noch jungen Saison ist
alles etwas anders. 10 Punkte stehen zwar schon auf der Habenseite, doch neun
davon wurden auswärts geholt. Daheim hingegen sprang nur gegen Waldgirmes ein
Zähler heraus. „Wir hatten aber mit Dreieich und der Barockstadt
Gegner, gegen die du verlieren kannst“, relativiert Trainer Petr Paliatka. Und
dennoch weiß der 36-Jährige, „dass der Knoten heute platzen soll“. Zumal er
noch zu Saisonbeginn gesagt hat, dass insbesondere in den Heimspielen geliefert
werden müsse, soll es mit dem Klassenerhalt gelingen.
Die Form, um diesen zu schaffen, stimmt jedenfalls bei den Schwarz-Weißen. Und
mit einem Sieg am Mittwoch gegen Zeilsheim (20 Uhr) hätte der SVS bereits 13
Zähler. Zum Vergleich: 16 waren es nach 21 Partien in der jüngst
zurückliegenden Saison. Dies hätte selbst das eigene Umfeld dem Team nicht
zugetraut, „denn die Ergebnisse in der Vorbereitung waren ernüchternd, woran
ich aber meinen Anteil mit viel Rotation hatte. Und bei der Kaderzusammenstellung
waren viele skeptisch, ob denn Hessenliga damit machbar ist. Der Start zeigt,
dass es geht. Die Leute sind begeistert, was sich auch darin zeigt, dass wieder
deutlich mehr Leute auswärts dabei sind“, schildert Paliatka.
Die Niederlage am Wochenende in Dietkirchen ist abgehakt, die Spieler selbst
wissen laut des Trainers Aussagen, was heute Abend anders laufen müsse. Für
etwas Zählbares müssen starke Offensivkräfte wie Khaibar Amani, Carlos McCrary
oder Josef Sultani ausgeschaltet werden. Dafür muss der Coach aber wohl auf
einige Defensivakteure verzichten, denn Lukas Hildenbrand, Tom Wiegand und
Sebastian Bott sind fraglich. Gleiches gilt für die Offensivspieler Petr Kvaca
und Max Stadler.
osthessensport
v. 7.10.2020
Hessenliga – Uth fehlen nur Zentimeter – Steinbachs nächste
Heimpleite
Burghaun (fs) – Der SV
Steinbach wartet weiter auf den ersten Heimsieg in der Fußball-Hessenliga:
Gegen den Aufsteiger SV Zeilsheim kassierte das Team von Petr Paliatka eine
vermeidbare 0:1 (0:1)-Heimniederlage und muss nach der zweiten Niederlage in
Folge den Blick erst einmal nach unten richten
Foto: Christine Görlich
Mehr als ärgerlich ist
die Niederlage aus Steinbacher Sicht: Der SVS war keineswegs die schlechtere
Mannschaft und machte – wenn auch ohne zu glänzen – ein durchaus ordentliches
Spiel, attackierte früh, ließ vorne aber die letzte Durchschlagskraft
vermissen: Michael Wiegand (1.) und Nikolaj Zvekic (38.) versuchten es mal aus
der Distanz, mal scheiterte Jannik Hofmann an Zeilsheims Keeper Dominik Reining
(25.). Mehr kam jedoch nicht dabei herum, während Zeilsheim nach vorne über
weite Strecken blass blieb, dann aber von einem Steinbacher Fehler profitierte:
Nach einem Ballverlust konterte der Aufsteiger, Steinbachs Rechtsverteidiger
Lukas Gemming konnte die eigentlich harmlose Hereingabe nicht klären, sondern
trat über den Ball – und Michel Gschwender musste nur noch einschieben (33.).
„Wir haben uns das Tor selbst reingeschossen“, hadert SVS-Coach Petr Paliatka,
der in der Mannschaft ohnehin den ein oder anderen Beinahe-Ausfall ausgemacht
hat: „Drei, vier haben heute nicht ihre ganze Leistung abgerufen – und dann ist
es schwer. Wir brauchen eben die ganze Mannschaft.“
Der SVS zeigte in
dieser Saison zwar schon, dass er durchaus auch effizient sein kann, gegen
Zeilsheim suchten die Gastgeber jedoch zu selten den Abschluss – viel mehr als
einen Kopfball von Thore Hütsch (49.) hatte Steinbach lange Zeit nicht, auf der
Gegenseite verhinderte Vladan Grbovic mit einer starken Parade gegen Aleksandar
Mastilovic gerade noch so das 0:2 (57.). Dennoch wäre ein Punkt für die
Steinbacher verdient gewesen – viel mehr als einen Lattenkracher von Luca Uth
aus 20 Metern (72.), dem nur Zentimeter zum Ausgleich fehlten, hatte der SVS
jedoch nicht mehr zu bieten, sondern blieb vor dem Kasten stattdessen zu
zahnlos. „Wir müssen eben auch zu Torchancen kommen und die dann auch
verwerten“, kritisiert Paliatka, während Zeilsheims Trainer Sascha Amstätter
strahlt: „Wir hatten ein bisschen Glück, aber haben hier großen Kampf und Biss
gezeigt, zumal das Geläuf nicht viel Fußball spielen zugelassen hat.“
Steinbach: Grbovic – Gemming,
Hildenbrand, F. Wiegand, Hütsch – Uth, M. Wiegand, Zvekic (67. Kvaca) – Wittke
(49. Körner), Hanslik, Hofmann (75. Kücükler).
Zeilsheim: Reining; Gschwender
(75. Acar), Mastilovic, Uslu, Sultani, Fosuhene (64. Maingad), Fujiwara, Topcu,
Muca, Ishii, Pandza (69. Amani).
Schiedsrichter: Daniel Heist
(Hertingshausen)
Tor: 0:1 Michel Gschwender
(33.)
Zuschauer: 150.
torgranate
vom 07. Oktober 2020, 20:00 Uhr
Steinbach unterliegt Zeilsheim
Gemmings Bock tut weh
Vladan
Grbovic hatte wenig zu tun, musste aber dennoch einmal den Ball aus dem Netz
holen. Foto: Charlie Rolff
Der Mühlengrund bleibt
in dieser Saison weiter kein gutes Pflaster für den SV Steinbach. War er einst
noch fast uneinnehmbar, steht nach 90 Minuten gegen den Zeilsheim erneut eine
Niederlage. Die Mannen aus dem Frankfurter Stadtteil siegten mit 1:0 (1:0).
Unnötig deshalb, weil
die Zuschauer ein typisches Unentschieden-Spiel sahen. Beide Teams
neutralisierten sich größtenteils, wirkliche Torgelegenheiten, bei denen
SVS-Keeper Vladan Grbovic oder SVZ-Keeper Dominik Reining groß gefordert waren
gab es nicht. Und dennoch unterlag Steinbach, da
Rechtsverteidiger Lukas Gemming auf dem rutschigen Geläuf einmal nicht mit 100
Prozent bei der Sache war. Eine harmlose Hereingabe flutschte ihm unter den
Fußen durch, Michel Gschwender, im Sommer aus Hadamar gekommen, sagte artig
danke (33.).
Bis dahin war von Zeilsheim
nichts zu sehen, Steinbach zeigte wie vor zehn Tagen gegen Waldgirmes, dass der
Gegner spielerisch teils nicht mitkommt. Denn von Beginn an pressten die Männer
von Petr Paliatka, der Anfang machte Lust auf mehr. So auch Michael Wiegands
Abschluss nach 23 Sekunden. Doch viel anschließend nicht kommen. Denn wie
Wiegands zielten auch Gemming (4., Freistoß) und Nikolai Zvekic (38.) zu
ungenau. Jannik Hofmanns Solo von der Mittellinie war zwar sehenswert, doch
Reining letztlich nicht zu überwinden (25.). „Wir haben in den 90 Minuten zu
wenig den Abschluss gesucht. So kannst du kein Tor erzielen“, resümierte
SVS-Kapitän Michael Wiegand. In der Tat war auf dem nassen Rasen der Fernschuss
eine gute Waffe, nutzen wollten es aber beide Teams nicht so wirklich. „Weil
wir spielerisch alles lösen wollten“, sagte Gäste-Trainer Sascha Amstätter, der
Zustimmung bei seinem Pendant Paliatka fand. Dieser wiederum sah zu viel
„Schnörkel“ im Spiel.
Besser wurde es deshalb auch nicht in Durchgang zwei. Die große Aufholjagd des
SVS ließ auf sich warten, nur einmal musste Zeilsheim die Luft anhalten. Luca
Uth fasste sich ein Herz und knallte das Leder an die Latte (72.). Mehr
brachten die Hausherren nicht zustande. Zeilsheim wirkte galliger, wollte den
Sieg mehr. Das zeigte auch die über 90 Minuten sehr aktive Auswechselbank. Und
hätte Aleksandar Mastilovic nicht seinen Meister in Grbovic gefunden (57.),
wäre dieser wohl schon eher eingefahren. „Zeilsheim hatte auch nichts zu
bieten. Wir waren defensiv überlegen. Das macht es so ärgerlich. Wir
kombinieren zwar gut, aber es kommt vorne nichts dabei herum. Die letzten
Prozente fehlen. Vielleicht kommt es durch das straffe Programm“, schilderte
Wiegand.
Die Statistik:
SV Steinbach: Grbovic –
Gemming, F. Wiegand, Hildenbrand, Hütsch – M. Wiegand, Zvekic (67. Kvaca) –
Wittke (59. Körner), Uth, Hofmann (74. Kücükler) – Hanslik.
SV Zeilsheim: Reining – Topcu, Fujiwara, Uslu, Ishii – Fosuhene (64. Maingad),
Muca, Sultani, Gschwender (76. Acar) – Pandza (69. Amani), Mastilovic.
Schiedsrichter: Daniel Heist (TSV Hertingshausen).
Zuschauer: 120.
Tor: 0:1 Michel Gschwender (33.).
Archivfoto: Bernd Vogt
SV Steinbach - SV
Zeilsheim 0:1 (0:1)
Zu wenig Spannung für
den ersten Heimsieg
Dem SV Steinbach bleibt
der erste Heimsieg weiterhin verwehrt. Mit 0:1 (0:1) verlor die Mannschaft von
Petr Paliatka gegen den SV Zeilsheim. Während es für den SVS das zweite Spiel
ohne Punktgewinn ist, konnten die Gäste aus Zeilsheim ihren zweiten Saisonsieg feiern.
Die Hessenliga-Partie begann für den SV Steinbach allerdings vielversprechend.
Der in die Startelf gerückte Jannik Hofmann setzte bereits in der ersten
Spielminute Michael Wiegand in Szene, der allerdings mit zu wenig Druck
abschloss. Später versuche Luca Uth sein Glück (18.). "Wir sind sehr gut
ins Spiel gekommen. Besonders über die Außen haben wir gute Aktionen
gehabt", erklärte SVS-Coach Paliatka. Doch die guten Aktionen verliefen im
Sand.
Der Aufsteiger aus Zeilsheim, der erst am Samstag beim Hünfelder SV gastierte,
kämpfte um jeden Ball und setzte immer wieder Nadelstiche. Die Führung lag in
der Luft. Es war schließlich Michel Gschwender, der über die linke Seite frei
zum Schuss kam und die Gäste damit in Front brachte (33.). Paliatka ärgerte
sich über den Gegentreffer: "Wir schießen uns das Tor wieder selbst
rein." Dem Führungstreffer der Gäste ging ein Schnitzer von Lukas Gemming
voraus. Kurz vor Ende des ersten Durchgangs versuchte der SVS noch den
Ausgleich zu erzielen, die Abschlüsse von Nikolaj Zvekic landeten aber entweder
in der Bepflanzung des Mühlengrunds oder Torwart Reining war zur Stelle (37.).
Als ereignislos kann man den zweiten Durchgang beschreiben. Zwar bemühten sich
die Gastgeber darum wenigstens noch einen Punkt zu ergattern, jedoch ohne
Erfolg. Die beste Chance des SVS hatte derweil Luca Uth, dessen strammer Schuss
direkt auf der Latte aufsetzte (72.). Die Chance, ihre Führung weiterhin
auszubauen, hatten dann wieder die Gäste, aber Aleksandar Mastilovic scheitete
an Steinbachs Schlussmann Grbovic (57.).
Der Steinbacher Trainer Paliatka äußerte nach dem Ende der Partie seinen Unmut
und prangerte besonders die Willenskraft seiner Mannschaft an: "Wir hatten
mit Luca Uth eine Chance, sonst haben wir heute nichts gezeigt. Das ist jetzt
das zweite Spiel ohne wirkliche Chancen." Für sein Team, so Paliatka, sei
es nun wichtig, aus dieser Phase wieder herauszukommen und an die Form von vor
zwei Wochen anzuknüpfen. Am Sonntag (15 Uhr) trifft der SVS im heimischen
Mühlengrund auf den VfB Ginsheim. (fvo)
SV Steinbach: Vladan Grbovic - Lukas Gemming, Fabian Wiegand, Lukas
Hildenbrand, Thore Hütsch, Michael Wiegand, Nikolaj Zvekic (67. Petr Kvaca),
Leon Wittke (50. Sebastian Körner), Luca Uth, Jannik Hofmann (75. Kubilay
Kücükler), Dominik Hanslik.
SV Zeilsheim: Dominik Reining - Deniz Topcu, Konstantin Fujiwara, Nuh
Uslu, Ryota Ishii, Dillon Foshuene (65. Yassine Maingad), Blerton Muca, Josef
Sultani, Michel Gschwender (77. Tunay Acar), Filip Pandza (70. Khaibar Amani),
Aleksandar Mastilovic.
Schiedsrichter: Daniel Heist (Kassel).
Zuschauer: 120.
Tor: 0:1 Michel Gschwender (33.). +++